Hallo Gast,
wie alt ist deine Oma?
Weißt du,welche Leukämie sie hat?
Gruß freddi
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CLL bei 83-jaehriger
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Hallo,
meine Oma liegt seit November letzten Jahres wegen Leukämie im Krankenhaus. Sie hat schon einige Chemotherapien hinter sich...........gestern wurde sie entlassen. Sie wird es nicht schaffen.......... <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_cry.gif"> Die Chemo wurde abgesetzt-sie schlug nicht an. Jetzt ist sie zu Hause seit gestern und wartet auf ihren Tod. Wie es ist, wie schwer damit selbst klar zu kommen, merk ich immer mehr. Was wenn sie nicht mehr da ist - die Beerdigung......tut ganz schön weh. <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_cry.gif">
meine Oma liegt seit November letzten Jahres wegen Leukämie im Krankenhaus. Sie hat schon einige Chemotherapien hinter sich...........gestern wurde sie entlassen. Sie wird es nicht schaffen.......... <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_cry.gif"> Die Chemo wurde abgesetzt-sie schlug nicht an. Jetzt ist sie zu Hause seit gestern und wartet auf ihren Tod. Wie es ist, wie schwer damit selbst klar zu kommen, merk ich immer mehr. Was wenn sie nicht mehr da ist - die Beerdigung......tut ganz schön weh. <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_cry.gif">
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Hallo Jutta,
mit dem Allgemeinzustand deiner Großmutter scheint es ja wirklich nicht zum Besten bestellt zu sein, jeden Tag hat sie etwas Neues. Also ist sie doch in die Uniklinik verlegt worden, das erklärt jetzt natürlich Vieles, insbesonders die eingeleitete Diagnostik. Bevor wir uns aber weiter im Nebel bewegen, sollten wir einfach Ruhe bewahren und abwarten, was die Diagnose ergibt.
LG Waldi
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mit dem Allgemeinzustand deiner Großmutter scheint es ja wirklich nicht zum Besten bestellt zu sein, jeden Tag hat sie etwas Neues. Also ist sie doch in die Uniklinik verlegt worden, das erklärt jetzt natürlich Vieles, insbesonders die eingeleitete Diagnostik. Bevor wir uns aber weiter im Nebel bewegen, sollten wir einfach Ruhe bewahren und abwarten, was die Diagnose ergibt.
LG Waldi
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Hallo Waldi,
die erste Verdachtsdiagnose CLL wurde auf einer neurologischen Station gestellt, wo meine Grossmutter wegen Ischiasbeschwerden lag. Sie wurde einige Tage spaeter zur genaueren Abklaerung auf die Onkologische/Haematologische Abteilung in einer Uniklink verlegt. Dort sagte man meiner Familie es handle sich um eine "myeloische Erkrankung", die man durch eine Knochenmarksbiopsie typisieren muesse. Derweil wird auf eine Infektion ungeklaerter Ursache behandelt (BSG erhoeht).
Heute hatte sie irgendeine Bluttransfusion wegen schlechter Nierenwerte. Was genaueres weiss ich darueber nicht. So hat es mir meine Oma gesagt.
LG, Jutta
die erste Verdachtsdiagnose CLL wurde auf einer neurologischen Station gestellt, wo meine Grossmutter wegen Ischiasbeschwerden lag. Sie wurde einige Tage spaeter zur genaueren Abklaerung auf die Onkologische/Haematologische Abteilung in einer Uniklink verlegt. Dort sagte man meiner Familie es handle sich um eine "myeloische Erkrankung", die man durch eine Knochenmarksbiopsie typisieren muesse. Derweil wird auf eine Infektion ungeklaerter Ursache behandelt (BSG erhoeht).
Heute hatte sie irgendeine Bluttransfusion wegen schlechter Nierenwerte. Was genaueres weiss ich darueber nicht. So hat es mir meine Oma gesagt.
LG, Jutta
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Hallo Jan,
du hast natürlich Recht damit, dass man einige Blutkrankheiten nur sehr schwer unterscheiden kann, weil die Abgrenzungen teilweise fließend sind. Aber kann man eine lymphatische mit einer myeloischen Krankheit verwechseln? Ich lasse mich diesbezüglich aber gern belehren.
Meine Sicht der Dinge ist folgende:
Eine Großmutter von 83, die 1. nach Aussage von Jutta schon einige Jahre auffällig ist, deren Blutwerte 2. für mich z.Zt. gar keinen Anlass für eine sofortige Behandlung geben, und die 3. sich gerade mit einigen Infektionen herumplagt, jetzt dieser Diagnostik zuzuführen – ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht hätte warten können. Ich vermute zudem, dass die alte Dame in der inneren Abteilung des Krankenhauses liegt, wo es mit der hämatologischen Kompetenz nicht zum Besten steht. Da kann man als Patient auch schon mal in eine Überdiagnostik hineingeraten (es wird ja alles von der Kasse bezahlt!). Thomas und ich hatten zuvor zwar von der Uni-Kinik für die Behandlung einer CLL abgeraten, sollte sich jedoch meine o.a. Vermutung bestätigen, so wäre mindestens die Verlegung dorthin wohl doch die bessere Wahl gewesen.
Gruß
Waldi
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du hast natürlich Recht damit, dass man einige Blutkrankheiten nur sehr schwer unterscheiden kann, weil die Abgrenzungen teilweise fließend sind. Aber kann man eine lymphatische mit einer myeloischen Krankheit verwechseln? Ich lasse mich diesbezüglich aber gern belehren.
Meine Sicht der Dinge ist folgende:
Eine Großmutter von 83, die 1. nach Aussage von Jutta schon einige Jahre auffällig ist, deren Blutwerte 2. für mich z.Zt. gar keinen Anlass für eine sofortige Behandlung geben, und die 3. sich gerade mit einigen Infektionen herumplagt, jetzt dieser Diagnostik zuzuführen – ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht hätte warten können. Ich vermute zudem, dass die alte Dame in der inneren Abteilung des Krankenhauses liegt, wo es mit der hämatologischen Kompetenz nicht zum Besten steht. Da kann man als Patient auch schon mal in eine Überdiagnostik hineingeraten (es wird ja alles von der Kasse bezahlt!). Thomas und ich hatten zuvor zwar von der Uni-Kinik für die Behandlung einer CLL abgeraten, sollte sich jedoch meine o.a. Vermutung bestätigen, so wäre mindestens die Verlegung dorthin wohl doch die bessere Wahl gewesen.
Gruß
Waldi
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Hallo Jutta, Hallo Waldi,
in manchen Fällen ist es schwierig, die genaue Erkrankung zu erkennen. Dies kann daran liegen, dass die in der Diagnostik festgestellten Merkmale auf verschiedene Erkrankungen des blutbildenden Systems passen könnten, weil verschiedene Merkmale gleichzeitig vorhanden sind, oder weil sich Laborergebnisse widersprechen. Daher wird nun vermutlich die Knochenmarkbiopsie gemacht, um aus der Zytogenetik (Untersuchung der Chromosomen der Knochenmark-Stammzellen) näheren Aufschluß zu bekommen, weil das Blutbild dazu nicht ausreicht. Manchmal gibt es einfach Leukämieformen, die nicht auf den ersten Schlag leicht zu bestimmen sind - kaum ein Arzt wird eine schmerzhafte Biopsie machen, wenn es nicht erforderlich ist.
Hintergrund - es gibt verschiedene "chronische myeloproliferative Erkrankungen", also Erkrankungen der myeloischen Zellreihe. Grundsätzlich unterteilt man in sechs Kategorien:
- Chronische myeloische Leukämie (CML) - die häufigste Form
- Polyzythämie / Polycythemia vera
- Chronische idiopathische Myelofibrose / Chronic idiopathic myelofibrosis
- Essentielle Thrombozytämie / Essential thrombocythemia
- Chronische neutrophile Leukämie / Chronic neutrophilic leukemia
- Chronische eosinophile Leukämie / Chronic eosinophilic leukemia
Ich habe mit Absicht die englischen Bezeichnungen dringelassen, damit Du evtl in englischsprachigen Quellen recherchieren kannst, wenn die genaue Diagnose feststeht. Wichtig ist eben, dass Deine Großmutter bei sehr erfahrenen Hämatologen in Behandlung ist, die auch schon ungewöhnliche Fälle gesehen haben - denn gerade dann zählt die Erfahrung.
Viele Grüße
Jan
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in manchen Fällen ist es schwierig, die genaue Erkrankung zu erkennen. Dies kann daran liegen, dass die in der Diagnostik festgestellten Merkmale auf verschiedene Erkrankungen des blutbildenden Systems passen könnten, weil verschiedene Merkmale gleichzeitig vorhanden sind, oder weil sich Laborergebnisse widersprechen. Daher wird nun vermutlich die Knochenmarkbiopsie gemacht, um aus der Zytogenetik (Untersuchung der Chromosomen der Knochenmark-Stammzellen) näheren Aufschluß zu bekommen, weil das Blutbild dazu nicht ausreicht. Manchmal gibt es einfach Leukämieformen, die nicht auf den ersten Schlag leicht zu bestimmen sind - kaum ein Arzt wird eine schmerzhafte Biopsie machen, wenn es nicht erforderlich ist.
Hintergrund - es gibt verschiedene "chronische myeloproliferative Erkrankungen", also Erkrankungen der myeloischen Zellreihe. Grundsätzlich unterteilt man in sechs Kategorien:
- Chronische myeloische Leukämie (CML) - die häufigste Form
- Polyzythämie / Polycythemia vera
- Chronische idiopathische Myelofibrose / Chronic idiopathic myelofibrosis
- Essentielle Thrombozytämie / Essential thrombocythemia
- Chronische neutrophile Leukämie / Chronic neutrophilic leukemia
- Chronische eosinophile Leukämie / Chronic eosinophilic leukemia
Ich habe mit Absicht die englischen Bezeichnungen dringelassen, damit Du evtl in englischsprachigen Quellen recherchieren kannst, wenn die genaue Diagnose feststeht. Wichtig ist eben, dass Deine Großmutter bei sehr erfahrenen Hämatologen in Behandlung ist, die auch schon ungewöhnliche Fälle gesehen haben - denn gerade dann zählt die Erfahrung.
Viele Grüße
Jan
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Hallo Jutta,
warte doch erst einmal ab, was denn als endgültige Diagnose herauskommt. Völlig unverständlich ist für mich allerdings, dass es sich nun plötzlich um eine myeloische Erkrankung (ALL gehört nicht dazu) handeln soll. Das hätte man nun wirlich schneller feststellen können und müssen! <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">
Gruß
Waldi
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warte doch erst einmal ab, was denn als endgültige Diagnose herauskommt. Völlig unverständlich ist für mich allerdings, dass es sich nun plötzlich um eine myeloische Erkrankung (ALL gehört nicht dazu) handeln soll. Das hätte man nun wirlich schneller feststellen können und müssen! <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">
Gruß
Waldi
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Ich finde ausser AML und ALL keine myeloischen Erkrankungen im Internet. Wisst ihr was es da noch gibt? Die Aerztin sagte wohl, es seien keine unreifen Zellen im Blut gefunden worden. Bedeutet das nicht, dass es nicht Leukaemie ist sondern irgend etwas anderes?
Bestimmt nerve ich langsam. Danke fuer die Hilfe.
Jutta
Bestimmt nerve ich langsam. Danke fuer die Hilfe.
Jutta
Liebe Forumsmitglieder,
soeben habe ich die Nachricht erhalten, dass es sich bei meiner Grossmutter nicht um eine CLL handelt sondern irgendeine "myelotische Erkrankung", die jetzt am Montag mit einer Biopsie weiter abgeklaert werden soll. Momentan wird eine Infektion ungeklaerter Ursache mit Antibiotika behandelt. Natuelich weiss ich nichts ueber myelotische Erkrankungen ausser ein bischen ueber CML.
Danke fuer eure Unterstuetzung,
Jutta
soeben habe ich die Nachricht erhalten, dass es sich bei meiner Grossmutter nicht um eine CLL handelt sondern irgendeine "myelotische Erkrankung", die jetzt am Montag mit einer Biopsie weiter abgeklaert werden soll. Momentan wird eine Infektion ungeklaerter Ursache mit Antibiotika behandelt. Natuelich weiss ich nichts ueber myelotische Erkrankungen ausser ein bischen ueber CML.
Danke fuer eure Unterstuetzung,
Jutta
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Hallo Jutta,
eine Knochenmarkbiopsie ist bei deiner Oma völlig unsinnig!!! Für die Diagnosestellung CLL braucht man so etwas überhaupt nicht, denn das macht man heute ganz einfach per Blutprobe. Da Omas Blutwerte noch ausgezeichnet sind, HB und Thrombos sind o.k., aber auch die Leukos sind nicht besorgniserregend hoch, braucht ihr euch überhaupt keine Gedanken zu machen. Mit diesen Werten wird sich Omas CLL vermutlich niemals bemerkbar machen.
Aber ich komme wohl zu spät mit meinen Hinweisen und Oma wird heute völlig unnötig dieser unangenehmen Prozedur unterzogen. Schade, das hätte man ihr ersparen können!
Gruß
Waldi
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eine Knochenmarkbiopsie ist bei deiner Oma völlig unsinnig!!! Für die Diagnosestellung CLL braucht man so etwas überhaupt nicht, denn das macht man heute ganz einfach per Blutprobe. Da Omas Blutwerte noch ausgezeichnet sind, HB und Thrombos sind o.k., aber auch die Leukos sind nicht besorgniserregend hoch, braucht ihr euch überhaupt keine Gedanken zu machen. Mit diesen Werten wird sich Omas CLL vermutlich niemals bemerkbar machen.
Aber ich komme wohl zu spät mit meinen Hinweisen und Oma wird heute völlig unnötig dieser unangenehmen Prozedur unterzogen. Schade, das hätte man ihr ersparen können!
Gruß
Waldi
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Danke fuer eure Beitraege, Jan und Waldi. Ich habe gegoogelt und ein paar Artikel ueber gruenen Tee und Pestizidbelastung gelesen. Dieses Teavigo Praeparat ist allerdings wohl aus oekologischem Anbau und pestizid- und herbizidfrei und ausserdem auch kaffeinfrei. Es geht mir nicht so sehr darum einen Beweis zu finden, dass es was hilft, sonder eher dass es nichts schadet. Ich habe gestern etwas darueber gelesen, wievielen Tassen Tee eine Kapsel Teavigo entspricht. Leider habe ich es eben nicht wiedergefunden, aber es waren entweder 2 oder 4 Tassen, also nicht eine vielfache Menge. Ich denke, dass meine Grossmutter eher eine Kapsel nehmen wird, die in ihrem Medikamentkaestchen liegt als sich mehrere Tassen Tee am Tag zu machen. Da wird es einfacher sein, sie zum Wasser trinken zu bewegen, um Fluessigkeitsmangel vorzubeugen.
Ich habe noch Info ueber ihre Blutwerte bekommen. Hb ist 11 und Thrombos sind im Normalbereich. Morgen wir eine Knochenmarksuntersuchung gemacht um die Verdachtsdiagnose CLL zu sichern.
Ihr Allgemeinzustand hat sich erstmal nicht mehr weiter verschlechtert. Allerdings habe ich heute erfahren, dass sie auch Durchfall hatte und in der Gegend eine Magen-Darm-Grippe umgeht. Mein Bruder hatte sie und war als gesunder Anfang-Dreissiger wohl 2 Tage lang ziemlich platt. Jetzt denke ich natuerlich, dass sie eher deshalb so schlapp und muede ist und nicht so gut aussieht.
Sagt mir gerne alles, was euch zu dem was ich jetzt noch geschrieben habe, einfaellt. Eine konkrete Frage habe ich noch. Kann es sein, dass man jahrelang mit CLL herumlaeuft ohne es zu wissen, und dann ploetzlich total krank damit wird? Und wie reagiert ein Mensch normalerweise auf eine leichte Chemo bei CLL? Kann es sein, dass man damit eine Remission erreicht, die Jahre andauert? Ups, das waren drei Fragen
. Ich hoffe, ihr koennt mir was dazu sagen.
Vielen vielen Dank,
Jutta
Ich habe noch Info ueber ihre Blutwerte bekommen. Hb ist 11 und Thrombos sind im Normalbereich. Morgen wir eine Knochenmarksuntersuchung gemacht um die Verdachtsdiagnose CLL zu sichern.
Ihr Allgemeinzustand hat sich erstmal nicht mehr weiter verschlechtert. Allerdings habe ich heute erfahren, dass sie auch Durchfall hatte und in der Gegend eine Magen-Darm-Grippe umgeht. Mein Bruder hatte sie und war als gesunder Anfang-Dreissiger wohl 2 Tage lang ziemlich platt. Jetzt denke ich natuerlich, dass sie eher deshalb so schlapp und muede ist und nicht so gut aussieht.
Sagt mir gerne alles, was euch zu dem was ich jetzt noch geschrieben habe, einfaellt. Eine konkrete Frage habe ich noch. Kann es sein, dass man jahrelang mit CLL herumlaeuft ohne es zu wissen, und dann ploetzlich total krank damit wird? Und wie reagiert ein Mensch normalerweise auf eine leichte Chemo bei CLL? Kann es sein, dass man damit eine Remission erreicht, die Jahre andauert? Ups, das waren drei Fragen

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