von unknown » 16.11.2006, 23:44
Danke fuer eure Beitraege, Jan und Waldi. Ich habe gegoogelt und ein paar Artikel ueber gruenen Tee und Pestizidbelastung gelesen. Dieses Teavigo Praeparat ist allerdings wohl aus oekologischem Anbau und pestizid- und herbizidfrei und ausserdem auch kaffeinfrei. Es geht mir nicht so sehr darum einen Beweis zu finden, dass es was hilft, sonder eher dass es nichts schadet. Ich habe gestern etwas darueber gelesen, wievielen Tassen Tee eine Kapsel Teavigo entspricht. Leider habe ich es eben nicht wiedergefunden, aber es waren entweder 2 oder 4 Tassen, also nicht eine vielfache Menge. Ich denke, dass meine Grossmutter eher eine Kapsel nehmen wird, die in ihrem Medikamentkaestchen liegt als sich mehrere Tassen Tee am Tag zu machen. Da wird es einfacher sein, sie zum Wasser trinken zu bewegen, um Fluessigkeitsmangel vorzubeugen.
Ich habe noch Info ueber ihre Blutwerte bekommen. Hb ist 11 und Thrombos sind im Normalbereich. Morgen wir eine Knochenmarksuntersuchung gemacht um die Verdachtsdiagnose CLL zu sichern.
Ihr Allgemeinzustand hat sich erstmal nicht mehr weiter verschlechtert. Allerdings habe ich heute erfahren, dass sie auch Durchfall hatte und in der Gegend eine Magen-Darm-Grippe umgeht. Mein Bruder hatte sie und war als gesunder Anfang-Dreissiger wohl 2 Tage lang ziemlich platt. Jetzt denke ich natuerlich, dass sie eher deshalb so schlapp und muede ist und nicht so gut aussieht.
Sagt mir gerne alles, was euch zu dem was ich jetzt noch geschrieben habe, einfaellt. Eine konkrete Frage habe ich noch. Kann es sein, dass man jahrelang mit CLL herumlaeuft ohne es zu wissen, und dann ploetzlich total krank damit wird? Und wie reagiert ein Mensch normalerweise auf eine leichte Chemo bei CLL? Kann es sein, dass man damit eine Remission erreicht, die Jahre andauert? Ups, das waren drei Fragen

. Ich hoffe, ihr koennt mir was dazu sagen.
Vielen vielen Dank,
Jutta
Danke fuer eure Beitraege, Jan und Waldi. Ich habe gegoogelt und ein paar Artikel ueber gruenen Tee und Pestizidbelastung gelesen. Dieses Teavigo Praeparat ist allerdings wohl aus oekologischem Anbau und pestizid- und herbizidfrei und ausserdem auch kaffeinfrei. Es geht mir nicht so sehr darum einen Beweis zu finden, dass es was hilft, sonder eher dass es nichts schadet. Ich habe gestern etwas darueber gelesen, wievielen Tassen Tee eine Kapsel Teavigo entspricht. Leider habe ich es eben nicht wiedergefunden, aber es waren entweder 2 oder 4 Tassen, also nicht eine vielfache Menge. Ich denke, dass meine Grossmutter eher eine Kapsel nehmen wird, die in ihrem Medikamentkaestchen liegt als sich mehrere Tassen Tee am Tag zu machen. Da wird es einfacher sein, sie zum Wasser trinken zu bewegen, um Fluessigkeitsmangel vorzubeugen.
Ich habe noch Info ueber ihre Blutwerte bekommen. Hb ist 11 und Thrombos sind im Normalbereich. Morgen wir eine Knochenmarksuntersuchung gemacht um die Verdachtsdiagnose CLL zu sichern.
Ihr Allgemeinzustand hat sich erstmal nicht mehr weiter verschlechtert. Allerdings habe ich heute erfahren, dass sie auch Durchfall hatte und in der Gegend eine Magen-Darm-Grippe umgeht. Mein Bruder hatte sie und war als gesunder Anfang-Dreissiger wohl 2 Tage lang ziemlich platt. Jetzt denke ich natuerlich, dass sie eher deshalb so schlapp und muede ist und nicht so gut aussieht.
Sagt mir gerne alles, was euch zu dem was ich jetzt noch geschrieben habe, einfaellt. Eine konkrete Frage habe ich noch. Kann es sein, dass man jahrelang mit CLL herumlaeuft ohne es zu wissen, und dann ploetzlich total krank damit wird? Und wie reagiert ein Mensch normalerweise auf eine leichte Chemo bei CLL? Kann es sein, dass man damit eine Remission erreicht, die Jahre andauert? Ups, das waren drei Fragen :) . Ich hoffe, ihr koennt mir was dazu sagen.
Vielen vielen Dank,
Jutta