Hallo Marc,
das Argument war, daß mit solchen Überzügen gelegentlich dafür gesorgt werden solle, daß die Tabletten sich erst im Darm auflösen.
Gelutscht habe ich freilich noch keine Glivec, und der Beipackzettel meiner aktuellen Packung ist im Müll ...
Grüße,
von Pascal.
Glivec an drei Tagen erbrochen
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Hallo Joern und Pascal,
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE> Aber Arzt und Apotheker rieten gleichermaßen davon ab, weil u.U. die Umhüllung nicht nur den Mißgeschmack vermeidet, sondern auch eine erwünschte Verzögerung der Aufnahme durch den Körper herbeiführen könne. Und beim Aufbrechen wäre dieser Effekt verloren. </BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Ich denke die "erwünschte Verzögerung" spielt keine grosse Rolle, da soweit ich noch aus meinen Gliveczeiten weiß, in der Packungsbeilage sogar das Auflösen der Tablette in Apfelsaft oder Wasser erlaubt wäre. Das einzige Argument könnte der Geschacksschutz sein, allerdins wer die Tablette sich einfach mal so auf die Zunge gelegt hat, wird merken, dass die Umhüllung auch dagegen nichts nutzt.
Gruss
Marc
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Ich denke die "erwünschte Verzögerung" spielt keine grosse Rolle, da soweit ich noch aus meinen Gliveczeiten weiß, in der Packungsbeilage sogar das Auflösen der Tablette in Apfelsaft oder Wasser erlaubt wäre. Das einzige Argument könnte der Geschacksschutz sein, allerdins wer die Tablette sich einfach mal so auf die Zunge gelegt hat, wird merken, dass die Umhüllung auch dagegen nichts nutzt.
Gruss
Marc
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Hallo Joern,
zu meinen 600er-Zeiten habe ich auch die Technik der verteilten Einnahme praktiziert und kann sie durchaus ebenso empfehlen.
Allerdings das mit den gebrochenen 400ern:
Bei 600 steht ja auch die Frage im Raum, wie man die 'krumme' Dosis hinbekommt.
Im Blick auf Kostenersparnis der Kasse und meiner Zuzahlungen sondierte ich damals auch, ob man nicht 400er halbieren könnte? 100er sind umgerechnet deutlich teurer als 400er.
Aber Arzt und Apotheker rieten gleichermaßen davon ab, weil u.U. die Umhüllung nicht nur den Mißgeschmack vermeidet, sondern auch eine erwünschte Verzögerung der Aufnahme durch den Körper herbeiführen könne. Und beim Aufbrechen wäre dieser Effekt verloren.
Wäre daher zu überlegen, ob Du, wenn 400 en bloc nicht gehen, Dir nicht doch besser 100er verschreiben läßt?
Gruß,
Pascal.
zu meinen 600er-Zeiten habe ich auch die Technik der verteilten Einnahme praktiziert und kann sie durchaus ebenso empfehlen.
Allerdings das mit den gebrochenen 400ern:
Bei 600 steht ja auch die Frage im Raum, wie man die 'krumme' Dosis hinbekommt.
Im Blick auf Kostenersparnis der Kasse und meiner Zuzahlungen sondierte ich damals auch, ob man nicht 400er halbieren könnte? 100er sind umgerechnet deutlich teurer als 400er.
Aber Arzt und Apotheker rieten gleichermaßen davon ab, weil u.U. die Umhüllung nicht nur den Mißgeschmack vermeidet, sondern auch eine erwünschte Verzögerung der Aufnahme durch den Körper herbeiführen könne. Und beim Aufbrechen wäre dieser Effekt verloren.
Wäre daher zu überlegen, ob Du, wenn 400 en bloc nicht gehen, Dir nicht doch besser 100er verschreiben läßt?
Gruß,
Pascal.
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Moin aus dem regenerischen Hamburg,
2 Dinge:
1. Wollte ich noch einen Tipp loswerden bzgl. Übelkeit. Ich nehme die Gleevectablette 400mg nunmehr eine halbe morgens und eine halbe abends ein. Die 400mg Tablette breche ich in der Mitte durch. Das funktioniert prima, ohne irgendwelche Übelkeit. Einziges Problem dabei ist, das das Zeugs total bitter schmeckt. Wenn beim Einnehmen also aus Zufall mal die Zunge an die Bruckstelle kommt schmeckts alles andere als lecker. Aber dafür hab ich noch nie eine Übelkeit nach 20 Minuten gehabt. Grundsätzlich könnte man/frau ja auch 2*100mg Tabletten einnehmen. Die Dinger kosten allerdings umgerechnet einige100€ mehr je Quartal und das hatte mein Arzt nicht verschreiben wollen. Und ehrlich gesagt ist das Durchbrechen auch kein wirkliches Problem.
2. Einnahme der Tablette mit Milch.
Ja, da würde ich auch gerne mehr wissen wollen und zwar gesicherte Aussagen und nicht etwas wie "ich habe gehört" etc. Alles, was ich gefunden habe ist schlicht: gar nix.
lg Jörn
[addsig]
2 Dinge:
1. Wollte ich noch einen Tipp loswerden bzgl. Übelkeit. Ich nehme die Gleevectablette 400mg nunmehr eine halbe morgens und eine halbe abends ein. Die 400mg Tablette breche ich in der Mitte durch. Das funktioniert prima, ohne irgendwelche Übelkeit. Einziges Problem dabei ist, das das Zeugs total bitter schmeckt. Wenn beim Einnehmen also aus Zufall mal die Zunge an die Bruckstelle kommt schmeckts alles andere als lecker. Aber dafür hab ich noch nie eine Übelkeit nach 20 Minuten gehabt. Grundsätzlich könnte man/frau ja auch 2*100mg Tabletten einnehmen. Die Dinger kosten allerdings umgerechnet einige100€ mehr je Quartal und das hatte mein Arzt nicht verschreiben wollen. Und ehrlich gesagt ist das Durchbrechen auch kein wirkliches Problem.
2. Einnahme der Tablette mit Milch.
Ja, da würde ich auch gerne mehr wissen wollen und zwar gesicherte Aussagen und nicht etwas wie "ich habe gehört" etc. Alles, was ich gefunden habe ist schlicht: gar nix.
lg Jörn
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Hallo Lise!
Deine Idee ist nicht schlecht.
Auch ich setzte in Zusammenhang mit Glivec und der Übelkeit auf Schokoladenhaltige Produkte oder Milch und Milchprodukte. Aber am besten Vertrage ich das Glivec wenn ich zu Hause bin und einigermaßen entspannt. Wenn ich unterwegs bin oder Stress hatte, dann helfen auch die üppigsten Mahlzeiten oder die Schokotricks irgendwie nicht wirklich.
[addsig]
Deine Idee ist nicht schlecht.
Auch ich setzte in Zusammenhang mit Glivec und der Übelkeit auf Schokoladenhaltige Produkte oder Milch und Milchprodukte. Aber am besten Vertrage ich das Glivec wenn ich zu Hause bin und einigermaßen entspannt. Wenn ich unterwegs bin oder Stress hatte, dann helfen auch die üppigsten Mahlzeiten oder die Schokotricks irgendwie nicht wirklich.
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Hallo Joern,
meine Frage an Dich, wo Du Milch zu Glivcec einnimmst: gab es nicht mal irgendwo eine Diskussion, daß Milchprodukte gleichzeitig mit Glivec evtl. problematisch sein könnten?
Generell - also als Denkanregung an alle - scheint es ja so zu sein, daß es keine spezifische Bioverfügbarkeitsstudie zur Einnahme von Glivec mit Nutella gibt; und Nutella enthält ja bekanntlich "das beste aus einem viertel Liter entrahmter Milch" oder so, worüber ich schon immer lachen mußte.
Aber gerade bei Dir und auch bei Marc gab bzw gibt es Probleme mit Glivec, und ihr beide - wie viele im Forum - schwört ja quasi auf die Einnahme mit sagen wir mal Milchhaltigen Produkten.
Ich bin der Meinung, daß man das wirklich mal näher checken lassen sollte, also zb von Seiten Novartis, oder dies "unserer Koryphäe" Prof. Hochhaus mal nahebringen sollte.
Vielleicht gelänge es ja auch, mal die Einnahme-Modalitäten aller Forumsteilnehmer nach Tageszeit, Einnahme-Art (Wasser, Milch, Kaffee, Apfelsaft), nüchtern oder nicht, "Hilfsmittel" (einerseits Medikamente wie Paspertin, andererseits "Hausmittel" wie Nutella, Schokolade) zu erfassen und das dann auszuwerten.
Man müßte das als so eine Art Sammelmail an alle versenden, eine Tabelle zum Ankreuzen anbieten und dann schnell zurück. Dann hätte man zwar weder eine echte Anwendungsbeobachtung noch eine aussagekräftige Studie, aber vielleicht einen Eindruck.
Ich wäre auch gerne bereit, mich an einer solchen Aktion zu beteiligen.
Beste Grüße von Lise.
meine Frage an Dich, wo Du Milch zu Glivcec einnimmst: gab es nicht mal irgendwo eine Diskussion, daß Milchprodukte gleichzeitig mit Glivec evtl. problematisch sein könnten?
Generell - also als Denkanregung an alle - scheint es ja so zu sein, daß es keine spezifische Bioverfügbarkeitsstudie zur Einnahme von Glivec mit Nutella gibt; und Nutella enthält ja bekanntlich "das beste aus einem viertel Liter entrahmter Milch" oder so, worüber ich schon immer lachen mußte.
Aber gerade bei Dir und auch bei Marc gab bzw gibt es Probleme mit Glivec, und ihr beide - wie viele im Forum - schwört ja quasi auf die Einnahme mit sagen wir mal Milchhaltigen Produkten.
Ich bin der Meinung, daß man das wirklich mal näher checken lassen sollte, also zb von Seiten Novartis, oder dies "unserer Koryphäe" Prof. Hochhaus mal nahebringen sollte.
Vielleicht gelänge es ja auch, mal die Einnahme-Modalitäten aller Forumsteilnehmer nach Tageszeit, Einnahme-Art (Wasser, Milch, Kaffee, Apfelsaft), nüchtern oder nicht, "Hilfsmittel" (einerseits Medikamente wie Paspertin, andererseits "Hausmittel" wie Nutella, Schokolade) zu erfassen und das dann auszuwerten.
Man müßte das als so eine Art Sammelmail an alle versenden, eine Tabelle zum Ankreuzen anbieten und dann schnell zurück. Dann hätte man zwar weder eine echte Anwendungsbeobachtung noch eine aussagekräftige Studie, aber vielleicht einen Eindruck.
Ich wäre auch gerne bereit, mich an einer solchen Aktion zu beteiligen.
Beste Grüße von Lise.
Hallo Lise und Joern,
danke für eure mail. Ich glaube wir hatten Gedankenübertragung. Mit dem Nutella auf Toast hat am Sonntag abend und auch heute morgen Gut geholfen. Ich habe darauf bestanden, das Sie eine Scheibe isst (was bei Ihr nicht selbstverständlich ist) und siehe da die Tabletten bleiben drinn. Ich halte euch auf dem Laufenden was die Klinik sagt. Am Mittwoch ist der nächste Punktionstermin.
Gruß
Jürgen
danke für eure mail. Ich glaube wir hatten Gedankenübertragung. Mit dem Nutella auf Toast hat am Sonntag abend und auch heute morgen Gut geholfen. Ich habe darauf bestanden, das Sie eine Scheibe isst (was bei Ihr nicht selbstverständlich ist) und siehe da die Tabletten bleiben drinn. Ich halte euch auf dem Laufenden was die Klinik sagt. Am Mittwoch ist der nächste Punktionstermin.
Gruß
Jürgen
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Moin Jürgen,
Und wünsche frohe Ostern gehabt zu haben.
Mir war nach der Einnahme auch immer übel. Zum Glück bisher nie mit Erbrechen, aber ich erinnere mich, es war schon kurz davor. Das ist nun vorbei, denn:
Ich hab dann durch Zufall herausgefunden, das eine Scheibe Brot mit Nutella (es geht wohl auch was anderes, vergleichbares) überhaupt (!) keine Übelkeit mehr hervorruft. Nach einiger Zeit war mir Nutell über, dann hab ich ein Stück Schokolade kurz vorher gegessen (keine ganze Tafel, auch wenn sie noch so gut schmeckt...). Und siehe da, auch das hat geholfen. Seit einiger Zeit nehme ich die Tablette nun mit Kakao und Milch, geht auch prima.
Vielleicht hilft es Deiner Frau ja. Einfach mal ausprobieren.
lieben Gruss aus Hamburg
-Jörn
PS. Schokoladen Ostereier werden wohl sicher auch ihren -Dienst- leisten....
Und wünsche frohe Ostern gehabt zu haben.
Mir war nach der Einnahme auch immer übel. Zum Glück bisher nie mit Erbrechen, aber ich erinnere mich, es war schon kurz davor. Das ist nun vorbei, denn:
Ich hab dann durch Zufall herausgefunden, das eine Scheibe Brot mit Nutella (es geht wohl auch was anderes, vergleichbares) überhaupt (!) keine Übelkeit mehr hervorruft. Nach einiger Zeit war mir Nutell über, dann hab ich ein Stück Schokolade kurz vorher gegessen (keine ganze Tafel, auch wenn sie noch so gut schmeckt...). Und siehe da, auch das hat geholfen. Seit einiger Zeit nehme ich die Tablette nun mit Kakao und Milch, geht auch prima.
Vielleicht hilft es Deiner Frau ja. Einfach mal ausprobieren.
lieben Gruss aus Hamburg
-Jörn
PS. Schokoladen Ostereier werden wohl sicher auch ihren -Dienst- leisten....

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Hallo,
dazu kann ich mir keine Meinung erlauben.
Allerdings: benutzt Deine Frau kein Paspertin für den Mangen? Ganz am Anfang der Einnahme hatte ich auch mit einem Magen-Darm-Problem zu kämpfen, das habe ich dann sofort benutzt.
Was das "Rückfallrisiko" anbelangt: ich würde unbedingt einen Arzt konsultieren, evtl. auch Prof. Hochhaus anmailen für ein Statement. Aber wie es so oft ist im Leben: wahrscheinlich wird man nach drei Tagen ohne Glivec keinen Rückfall erleiden.
Um ein Resistenzrisiko auszuschließen, was genauso möglich ist (soweit ich weiß, bitte - ich bin kein Arzt!) könnte man möglicherweise darüber nachdenken, die Tabletten noch einen gewissen definierten Zeitraum auszusetzen. Aber eben weil das so schwierig ist: Experten befragen!!!!
Beste Grüße von
Lise.
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dazu kann ich mir keine Meinung erlauben.
Allerdings: benutzt Deine Frau kein Paspertin für den Mangen? Ganz am Anfang der Einnahme hatte ich auch mit einem Magen-Darm-Problem zu kämpfen, das habe ich dann sofort benutzt.
Was das "Rückfallrisiko" anbelangt: ich würde unbedingt einen Arzt konsultieren, evtl. auch Prof. Hochhaus anmailen für ein Statement. Aber wie es so oft ist im Leben: wahrscheinlich wird man nach drei Tagen ohne Glivec keinen Rückfall erleiden.
Um ein Resistenzrisiko auszuschließen, was genauso möglich ist (soweit ich weiß, bitte - ich bin kein Arzt!) könnte man möglicherweise darüber nachdenken, die Tabletten noch einen gewissen definierten Zeitraum auszusetzen. Aber eben weil das so schwierig ist: Experten befragen!!!!
Beste Grüße von
Lise.
[addsig]
Hallo,
ich mache mir langsam Sorgen.
Meine Frau ist seit Sep. 05 an Cml erkrankt. Sie kam sofort in die Studie 4 und die Terapie schlug gut an. Die Verordneten 800mg konnte Sie vom ersten Tag an nur geteilt (morgens und abends) je 400mg einnehmen.
Jetzt am Ostersamstag hat Sie die abendlichen 400mg wieder erbrochen. Dann jede Einnahme am Sonntag und heute morgen die 400mg.
Sie leidet momentan an einer starken Magen Darm Grippe.
Wir werden am Dienstag auf jeden Fall zu Klinik fahren denn heute erreichen wir dort keinen.
Meine Fragen: Kann es bei ca. 3Tagen ohne Glivec zum Rückfall kommen?
Danke für eure ehrliche Meinung
Jürgen
ich mache mir langsam Sorgen.
Meine Frau ist seit Sep. 05 an Cml erkrankt. Sie kam sofort in die Studie 4 und die Terapie schlug gut an. Die Verordneten 800mg konnte Sie vom ersten Tag an nur geteilt (morgens und abends) je 400mg einnehmen.
Jetzt am Ostersamstag hat Sie die abendlichen 400mg wieder erbrochen. Dann jede Einnahme am Sonntag und heute morgen die 400mg.
Sie leidet momentan an einer starken Magen Darm Grippe.
Wir werden am Dienstag auf jeden Fall zu Klinik fahren denn heute erreichen wir dort keinen.
Meine Fragen: Kann es bei ca. 3Tagen ohne Glivec zum Rückfall kommen?
Danke für eure ehrliche Meinung
Jürgen
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