Hallo Jal,

für die schlimmen Tage sorgt mein Dr. immer für einen Vorrat Immodium/Loperamid, das hilft bis zu einem gewissen Punkt beim flüssigen Anteil.
Ansonsten scheinen die hydraulischen Probleme beim Sitzen größer zu sein als stehend.
Den Rest halte ich (und notgedrungen akustisch die Mitwelt) aus ...

Pascal.

Danke für Eure Rückmeldungen!

Liebe Grüße

Jal

Hi Niko,

ja, habe für mich auch schon so eine These mit der Nahrung aufgestellt und bin immernoch beim beobachten.
Aber wirklich eindeutig habe ich das noch nicht rausfinden können.
Ich habe aber sehr häufig Probleme, wenn ich am Abend zuvor viel Nudeln gegessen habe. Aber entscheidender ist wohl die Menge und Zeit, wann ich was esse und trinke.

Frühstücke ich normal, dann brauche ich zur Brotzeit um 9.00h nichts, hab dann mittags viel hunger und dann habe ich eigentlich immer mit Blähungen zu kämpfen.
Frühstücke ich nicht, esse dafür bei der Brotzeit viel und Mittag nur noch etwas, dann habe ich in letzter Zeit keine so großen Probleme gehabt.
Aber das muss ich erst noch eine Zeit ausprobieren und auch mit trinken genauer beobachten. Ich trinke normal immer viel Tee und ich vermute, dass das auch einen Einfluss auf die Verdauung hat. Je nachdem was man wann trinkt...da habe ich bisher das Gefühl, dass es umso schlimmer ist, je mehr ich trinke (aber auch egal was).

Muss ich mir wohl mal eine kleine Tabelle basteln und alles objektiv festhalten und aufschreiben, dann kann man evtl. nach paar Monaten etwas mehr sagen, ob das bisher nur subjektive Wahrnehmung war oder doch mehr dran ist.

Lernen, damit umzugehen ist wahrscheinlich ein guter Ansatz. Ich nehme aber keine Mittel dagegen ein, es geht auch so.
Ich habe bei mir selber bemerkt, dass bestimmte Mahlzeiten und Kombinationen zu erheblichem Wanstgrimmen und kräftiger Blasmusik führen. Ich fürchte, dass es da keine Regeln gibt, jeder reagiert da wohl anders.
Gebratene Zwiebeln und danach ein Bier geht bei mir gar nicht, Rotkohl (und die meisten anderen Kohlsorten, zum Glück aber Grünkohl nicht) ist mitunter leider problmatisch , und Kartoffelchips sind oft kritisch.
Kennt Ihr das auch?
Gruss
Niko

Lernen, damit umzugehen, das ist auch meine Devise.
Wenn ich einen stabilen Darm oder Magen brauche, verschiebe ich die Einnahme auf nachmittags oder abends oder nehme die Tabletten nachts wenn ich wach werden sollte.

Glivec lässt das zum Glück zu. Ansonsten sag ich immer: Toi toi toi, hätte schlimmer kommen können.

Alles Gute

Hallo Jal.
habe genau die gleichen Probleme, nervig sind die Blähungen!!!! Ein Darmspezi hat mit Flohsamen empfohlen. Hilft ganz gut, der Durchfall ist mehr so. Wäre auf jeden Fall einen Versuch Wert.


Johnny

ED 06/2008
600mg Glivec

Hallo,

ist bei mir auch so, dass mein Darm seit 2006 etwas "anders" arbeitet. Hin und wieder Durchfall und vorallem Blähungen, hab aber noch kein Mittel gefunden (wurden mir auch hier im Forum welche empfohlen), welches geholfen hätte.

Hallo Jal,

das kenne ich auch, ist aber mit der Zeit besser (weniger) geworden,
mir wurde gesagt, damit muss man hat leben und kann nichts dagegen machen,
ich nehme jetzt seit 6,5 Jahren Glivec 400mg,

lG frjos

Hallo zusammen!

Mein Mann hat oft Verdauungsstörungen (Durchfall, usw.). Das ist eine der Nebenwirkungen von Glivec. Habt Ihr solche Probleme? Was macht Ihr dagegen?

Danke für Eure Rückmeldungen.

Liebe Grüße
Jal