um nochmal auf das Thema "Verlaufskontrollen" zurück zu kommen. In dem Link von Marc steht:
<!-- BBCode Start --><I>"Allerdings sollte eine dreimonatliche molekulare Verlaufskontrolle (quantitative PCR-Untersuchung) unter Angabe der Resterkrankung (BCR-ABL-Last) nach dem Internationalen Standard erfolgen."</I><!-- BBCode End -->
In der Quelle (http://www.dgho.de/onkopedia/CML) steht dazu in der Tabelle 3:
<!-- BBCode Start --><I>Molekular (RT-Q-PCR)
Zur Diagnose: Qualitative Bestimmung des dominierenden BCR-ABL-Transkripttyps,
alle 3 Monate bis zum Erreichen und der Bestätigung der MMR, dann mindestens alle 6 Monate</I><!-- BBCode End -->
Gibt es diesbezüglich in der CML-IV-Studie Neuerungen dazu? Weil mein Onkologe meinte jetzt, dass man bei mir die PCR-Untersuchung laut Studienprotokoll nur noch alle 6 Monate machen braucht, da seit 3 Jahren der PCR-Wert eigentlich so gut wie immer gleich unter 0,1% liegt. Kommt mir aber etwas komisch vor, weil oft der 3-Monats-Abstand beschrieben wird. Sollte mir mal die "Studienrichtlinien" oder wie die heißen kopieren lassen, damit ich das Schwarz auf Weiß habe.
Aber trotzdem wäre es mir auch in Zukunft lieber, wenn bei mir die PCR alle 3 Monate wie bisher gemacht werden würde. Kann ich darauf bestehen oder kann es sein, dass es wegen Kostengründen abgelehnt werden kann?
Wie sollte man sich hier am besten verhalten?
Will ja auch nicht meinen Doc ständig vor den Kopf stoßen und ein "unbequemer, besserwisserischer Patient" sein

LG,
scratch