Hallo Werner,
für solche Fragen gibt es GOOGLE. Schau doch einfach mal dort rein.
Gruß Waldi
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Haplloidente Transplantation
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Mein Mann hat auch AML und vor der Transpantation wurde uns erklärt, dass unsere Tochter ( 50 % ) , da viele Faktoren wichtig sind eventuell besser passt als ein Fremdspender mit 100 % . Da unsere Tochter zu dem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war , meinten die Ärzte , im Fall , dass es nicht klappt, wäre es zu belastend für das KInd, deshalb wurde sie nicht genommen. Es war letztendlich ein Fremdspender der zu 100 % gepasst hat, aber das sind ja nur 10 Punkte die da gezählt werden und von vielen anderen Faktoren weiß man ja grnicht , wie der Körper reagiert. Z.B. hatte der Spender eine andere Blutgruppe und das war tagelang sehr kritisch ( unsere Tochter hat die selbe, was weniger problematisch gewesen wäre ) und der Spender hatte einen Virus , den mein Mann auch hat und das gab sehr heftige Reaktionen , die nur durch ein sehr starkes Mittel ( ist bei uns noch im Versuch ) in den Griff bekommen haben ( den hatte meine Tochter natürlich auch nicht ). Also, durch die untersheiden Faktoren wird von den Ärzten immer abgewägt, was eventuell besser zu behandeln ist. Eltern oder Kindern haben zwar nicht 100 % sondern immer nur 50 % , aber viele genetische Vorteile, die auch zu einer Anpassung beitragen.
Grüße Heike42
Grüße Heike42
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Hallo,
warum sollen Deiner Schwester die Stammzellen operativ entnommen werden?
Es ist doch heute in der Mehrzahl der Fälle üblich die Stammzellen dem Blut zu entnehmen.
Dies ist für den Spender wesentlich weniger belastend und man braucht vor allem keine Vollnarkose.
Allerdings habe ich keine Ahnung ob bei einer Schwangeren überhaupt die Wachstumsfaktoren für die Stammzellen gespritzt werden dürfen und welche Auswirkung das auf das ungeborene Kind hat.
Das wären die Fragen, die ich meinem Arzt bzw. einem Zweitarzt an einer anderen Klinik stellen würde.
Gruß
Hans
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warum sollen Deiner Schwester die Stammzellen operativ entnommen werden?
Es ist doch heute in der Mehrzahl der Fälle üblich die Stammzellen dem Blut zu entnehmen.
Dies ist für den Spender wesentlich weniger belastend und man braucht vor allem keine Vollnarkose.
Allerdings habe ich keine Ahnung ob bei einer Schwangeren überhaupt die Wachstumsfaktoren für die Stammzellen gespritzt werden dürfen und welche Auswirkung das auf das ungeborene Kind hat.
Das wären die Fragen, die ich meinem Arzt bzw. einem Zweitarzt an einer anderen Klinik stellen würde.
Gruß
Hans
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Hallo,
schaue doch mal unter dieser Diskussion nach und frage Martin, der macht zur Zeit
eine solche SZT durch.
<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... orum=17&64" TARGET="_blank">Haploident. Transplantation</A><!-- BBCode End -->
Gruss
Marc
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schaue doch mal unter dieser Diskussion nach und frage Martin, der macht zur Zeit
eine solche SZT durch.
<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... orum=17&64" TARGET="_blank">Haploident. Transplantation</A><!-- BBCode End -->
Gruss
Marc
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Hallo, am14.11.09 wurde bei mir AML festgestellt. Nach 3 Zyklen Chemo erreichte man eine vollständige Remission. Da ich aber bei meiner AML einem bestimmten Cariotyp der ein Rezidiv ohne Transplantation garantiert muss ich jetzt in die Transplantation.
Zunächst wurde meine Schwester als 100% Spenderin festgestellt, da sich aber kurz nach der typisierung herausstellte, dass sie i.d.4Woche Schwanger ist meinte der Prof. erstmal 3Monate abzuwarten. Dann wären die Organe des Kindes ausgeprägt und man könne falls kein passender Spender mit 90-100% Übereinstimmung gefunden werde operativKnochenmark entnehmen. Nun jetzt 1 Woche vor Stationärer Aufnahme fällt Ihm ein meine Mutter als Haploidente Spenderin zu nehmen. Trotz unseres ablehnens hat er gemeint, die Schwester werde ich nicht Operieren. Dabei wollte Sie gleich abtreiben, aber auf Wunsch des Prof haben wir gewartet und nun dies.
Kann mir jemand sagen was nun am besten wäre. Ich habe große Angst vorder Transplantation ohne 100% Spender. Wisst Ihr ich habe zwei kleine Kinder die ich nicht alleine lassen möchte.
Zunächst wurde meine Schwester als 100% Spenderin festgestellt, da sich aber kurz nach der typisierung herausstellte, dass sie i.d.4Woche Schwanger ist meinte der Prof. erstmal 3Monate abzuwarten. Dann wären die Organe des Kindes ausgeprägt und man könne falls kein passender Spender mit 90-100% Übereinstimmung gefunden werde operativKnochenmark entnehmen. Nun jetzt 1 Woche vor Stationärer Aufnahme fällt Ihm ein meine Mutter als Haploidente Spenderin zu nehmen. Trotz unseres ablehnens hat er gemeint, die Schwester werde ich nicht Operieren. Dabei wollte Sie gleich abtreiben, aber auf Wunsch des Prof haben wir gewartet und nun dies.
Kann mir jemand sagen was nun am besten wäre. Ich habe große Angst vorder Transplantation ohne 100% Spender. Wisst Ihr ich habe zwei kleine Kinder die ich nicht alleine lassen möchte.
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