von unknown » 24.03.2010, 14:31
Mein Mann hat auch AML und vor der Transpantation wurde uns erklärt, dass unsere Tochter ( 50 % ) , da viele Faktoren wichtig sind eventuell besser passt als ein Fremdspender mit 100 % . Da unsere Tochter zu dem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war , meinten die Ärzte , im Fall , dass es nicht klappt, wäre es zu belastend für das KInd, deshalb wurde sie nicht genommen. Es war letztendlich ein Fremdspender der zu 100 % gepasst hat, aber das sind ja nur 10 Punkte die da gezählt werden und von vielen anderen Faktoren weiß man ja grnicht , wie der Körper reagiert. Z.B. hatte der Spender eine andere Blutgruppe und das war tagelang sehr kritisch ( unsere Tochter hat die selbe, was weniger problematisch gewesen wäre ) und der Spender hatte einen Virus , den mein Mann auch hat und das gab sehr heftige Reaktionen , die nur durch ein sehr starkes Mittel ( ist bei uns noch im Versuch ) in den Griff bekommen haben ( den hatte meine Tochter natürlich auch nicht ). Also, durch die untersheiden Faktoren wird von den Ärzten immer abgewägt, was eventuell besser zu behandeln ist. Eltern oder Kindern haben zwar nicht 100 % sondern immer nur 50 % , aber viele genetische Vorteile, die auch zu einer Anpassung beitragen.
Grüße Heike42
Mein Mann hat auch AML und vor der Transpantation wurde uns erklärt, dass unsere Tochter ( 50 % ) , da viele Faktoren wichtig sind eventuell besser passt als ein Fremdspender mit 100 % . Da unsere Tochter zu dem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war , meinten die Ärzte , im Fall , dass es nicht klappt, wäre es zu belastend für das KInd, deshalb wurde sie nicht genommen. Es war letztendlich ein Fremdspender der zu 100 % gepasst hat, aber das sind ja nur 10 Punkte die da gezählt werden und von vielen anderen Faktoren weiß man ja grnicht , wie der Körper reagiert. Z.B. hatte der Spender eine andere Blutgruppe und das war tagelang sehr kritisch ( unsere Tochter hat die selbe, was weniger problematisch gewesen wäre ) und der Spender hatte einen Virus , den mein Mann auch hat und das gab sehr heftige Reaktionen , die nur durch ein sehr starkes Mittel ( ist bei uns noch im Versuch ) in den Griff bekommen haben ( den hatte meine Tochter natürlich auch nicht ). Also, durch die untersheiden Faktoren wird von den Ärzten immer abgewägt, was eventuell besser zu behandeln ist. Eltern oder Kindern haben zwar nicht 100 % sondern immer nur 50 % , aber viele genetische Vorteile, die auch zu einer Anpassung beitragen.
Grüße Heike42