Hi Jan,
würde sehr gerne die weitern Details per Mail haben wenn es keine Ustände macht.
Ich sehe es auch positiv das engmaschig Kontrolliert wird, aber unnötige Untersuchungen bei der das Material schmerzhaft gewonnen und dann regelrecht weggeworfen wird (Diagnose "Nicht auswertbar) möchte ich mir doch erparen.
Vielleicht kannst du mir auch die Kontaktdaten senden von der Studienzentrale damit ich beim richtigen Ansprechpartner lande.
Meine Behandlung sieht momentan so aus.
14 Tägiges großes Blutbild beim Hausarzt.
4 Wöchige sinnlose Termine in der Uni (hinkommen auch nen Blutbild, frage wie es mir geht, dafür 2 Stunden warten,und nen neues Glivec Rezept)
3 Monatige große KMP (mit schmerzhafter Stanze die bei mir nicht auswertbar ist).
Hab mir gestern abend mal meine Gedanken gemacht.
Werde mich bei der nächsten KMP weigern mit sinnlos Knochen ausstanzen zu lassen(es sei denn es ist laut Studienzentrale nötig). Am nächsten Arztgespräch werde ich das Studienmedikament verlangen und mit Ausstieg drohen wenn es nicht klappt (was ich natürlich nicht tue aber drohen muss man ja mal).
Desweiteren werde ich jede Art von Typisierungen zwecks SZT ablehnen und verlangen das bei Komplikationen auf 2. und 3. Linienedikation umgeschwenkt wird, notfalls auch an Studien noch nicht zugelassenen Medikamenten teilnhemen. SZT kommt bei mir erst als allerletztes Mittel in Frage, das kann sich die Uni abschminken.
Wie gesagt freue ich mich über Zusatzinfos zur Studie und Kontaktinfos
Haggi
P.S. Der beste Indikator für meine Situation bin immer noch ich selbst. Ich fühle mich gut als gehts mir auch besser

[addsig]