CLL und Immunglobuline

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Thomas55
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Beitrag von Thomas55 » 12.10.2009, 10:46

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>ach ja, bekommt ihr die Infusion ambulant?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

..früher ambulant alle 4 Wochen beim Hausarzt, die letzten Jahre selbst zuhause wöchentlich subcutan mit einer kleinen Pumpe. Ich habe den Eindruck dass diese wöchentlich subcutane Verabreichung viel besser schützt. (und es ist für die Kasse billiger)

Gruß
Thomas
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Oldiesohn
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Beitrag von Oldiesohn » 12.10.2009, 10:38

ach ja, bekommt ihr die Infusion ambulant?
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Oldiesohn
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Beitrag von Oldiesohn » 12.10.2009, 09:10

danke

es ist nur auffallend, daß die Werte im letzten jahr stetig abnehmen
ich vermute auch hier ist die CLL schuld

die Frage ist nur, wird es immer weniger oder kommt es zum Stop
A ist noch im unteren Normbereich
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Bille
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Beitrag von Bille » 10.10.2009, 16:07

hallo,

meine werte sind auch immer sehr niedrig. wegen der infektionen bekomme ich alle vier wochen eine infusion mit 5g flebogamma. das tut mir recht gut.

noch eine frage, auch wenn ihr das vielleicht schon öfters erörtert habt:
dürfen wir CLLer in die sauna?

danke und tschüß

bille
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Thomas55
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Beitrag von Thomas55 » 09.10.2009, 16:11

Hallo Michael,

der Laborwert alleine hat nicht genügend Aussagekraft, deshalb die Leitlinie. Ich kenne Mitpatienten die IGG-Werte im 200er Bereich hatten und keine Infektionen dabei. Hinzu kommt dass die Globuline, da ja aus Blutspenden gewonnen öfter mal sehr knapp sind. Ich bekomme die Globuline regelmäßig seit über 10 Jahren, labormäßig ist das Ziel 500 zu erreichen, bei mir sind sie trotz wöchentlicher Glubolingabe immer etwas darunter. Ich vermute mal, dass 618 für eine Cll eigentlich noch ganz gut ist. Übrigens bringt eine Gobulinsubstitution nur den IGG-Wert hoch. Für die Abwehr auf den Schleimhäuten spielt aber auch der IGA-Wert eine wichtige Rolle. Bei mir ist IGA kaum mehr nachzuweisen. Mein Hämatologe vermutet hier auch eine Ursache meines chronischen Infektes, der wohl nervt, aber seit 15 Monaten nur an der Oberfläche bleibt.

Gruß
Thomas
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Oldiesohn
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Beitrag von Oldiesohn » 09.10.2009, 11:12

Hallo zusammen,

wie sind eigentlich bei euch die Immunglobuline aufgestellt?

bei meiner Mutter sind sie seit Jahren rückläufig und aktuell ist IGG bei 618 (Grenze 700)

lt. Leitlinie wird aber nur therapiert, wenn probleme auftreten
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