<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE> ... allergischen Schock bei mir ausgelöst. R kann jetzt wohl nicht mehr gegeben werden, oder doch? Ggf. mit hohen Cortisonbeigaben?
Er hat aber angedeutet, dass auch das bereits von der FDA zugelassene Medikament "OFATUMUMAB" ggf. im
Rahmen einer Studie verabreicht werden könnte.
Wer kennt Ofatumumab? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->Hallo Elmar,
kennst Du die <!-- BBCode Start --><A HREF="
http://www.roche.de/pharma/indikation/o ... erapie.pdf" TARGET="_blank">DLH Patientenbroschüre zu Rituximab ?</A><!-- BBCode End -->
Es kommt relativ häufig vor, dass Patienten auf Rituximab aber auch Ofatumumab allergisch reagieren, deshalb ist auch immer ein Vorlauf mit Kortison und Fenistil zu geben und extrem langsam zu starten und nur langsam zu steigern. Üblicherweise wird bei Unverträglichkeit die Dosierung von Kortison und Fenistil erhöht und die Tropfgeschwindigkeit von Rituximab auf niedriger Stufe gehalten.
Vor einer Woche habe ich einen Patienten kennengelernt, der bei der ersten Gabe Rituximab einen allergischen Schock mit Fieber und Krämpfen bekommen hat. Die zweite Gabe hat er gut vertragen, die lief allerdings auch über einen Zeitraum von ca. 8 Stunden rein, um kein Risiko einzugehen.
Ich selbst habe jetzt meine 2. Gabe Rituximab problemlos erhalten.
Ofatumumab oder Humax CD20 ist in Deutschland bislang nur zu Studienzwecken zugelassen und ob da etwas läuft, wo Du aufgenommen werden könntest, müsstest Du mit Deinem Arzt abklären.
Ich wünsch Dir alles Gute und hinterfrage nocheinmal kritisch den Abbruch Deiner R-Therapie, denn das ist eher unüblich.
Gruß
Hans
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE> ... allergischen Schock bei mir ausgelöst. R kann jetzt wohl nicht mehr gegeben werden, oder doch? Ggf. mit hohen Cortisonbeigaben?
Er hat aber angedeutet, dass auch das bereits von der FDA zugelassene Medikament "OFATUMUMAB" ggf. im
Rahmen einer Studie verabreicht werden könnte.
Wer kennt Ofatumumab? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->Hallo Elmar,
kennst Du die <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.roche.de/pharma/indikation/onkologie/service/pdf/antikoerpertherapie.pdf" TARGET="_blank">DLH Patientenbroschüre zu Rituximab ?</A><!-- BBCode End -->
Es kommt relativ häufig vor, dass Patienten auf Rituximab aber auch Ofatumumab allergisch reagieren, deshalb ist auch immer ein Vorlauf mit Kortison und Fenistil zu geben und extrem langsam zu starten und nur langsam zu steigern. Üblicherweise wird bei Unverträglichkeit die Dosierung von Kortison und Fenistil erhöht und die Tropfgeschwindigkeit von Rituximab auf niedriger Stufe gehalten.
Vor einer Woche habe ich einen Patienten kennengelernt, der bei der ersten Gabe Rituximab einen allergischen Schock mit Fieber und Krämpfen bekommen hat. Die zweite Gabe hat er gut vertragen, die lief allerdings auch über einen Zeitraum von ca. 8 Stunden rein, um kein Risiko einzugehen.
Ich selbst habe jetzt meine 2. Gabe Rituximab problemlos erhalten.
Ofatumumab oder Humax CD20 ist in Deutschland bislang nur zu Studienzwecken zugelassen und ob da etwas läuft, wo Du aufgenommen werden könntest, müsstest Du mit Deinem Arzt abklären.
Ich wünsch Dir alles Gute und hinterfrage nocheinmal kritisch den Abbruch Deiner R-Therapie, denn das ist eher unüblich.
Gruß
Hans