von jan » 21.10.2009, 09:14
Hallo Maria,
das Gespräch wäre überhaupt nicht wissenschaftlich ausgerichtet. Es geht rein darum, die Herausforderungen der Entscheidungsfindung zu sehen. Ich habe die persönliche Entscheidung von meiner Frau und mir vor vier Jahren, Nachwuchs trotz der Therapie zu bekommen, beschrieben. Weiterhin könnte folgendes diskutiert werden: das Fehlen von klaren Empfehlungen (aufgrund fehlender Daten), so dass der Patient im Grunde am Ende selbst entscheiden muss, welches Risiko er/sie für sich selbst selbst eingeht, welches Risiko er/sie für das werdende Baby zu nehmen bereit ist, ob es zu einer bewußten oder versehentlichen Schwangerschaft kam, wie und wo man sich informiert hat, um zu einer Entscheidung zu kommen, usw. - das alles von einer persönlichen, subjektiven Sichtweise, nicht "evidenzbasiert" (da es die Daten ja eh nicht gibt, nur Einzelfallberichte).
Wenn Du Interesse hast, schick doch bitte Peter eine kurze EMail - oder mir.
Viele Grüße
Jan
Hallo Maria,
das Gespräch wäre überhaupt nicht wissenschaftlich ausgerichtet. Es geht rein darum, die Herausforderungen der Entscheidungsfindung zu sehen. Ich habe die persönliche Entscheidung von meiner Frau und mir vor vier Jahren, Nachwuchs trotz der Therapie zu bekommen, beschrieben. Weiterhin könnte folgendes diskutiert werden: das Fehlen von klaren Empfehlungen (aufgrund fehlender Daten), so dass der Patient im Grunde am Ende selbst entscheiden muss, welches Risiko er/sie für sich selbst selbst eingeht, welches Risiko er/sie für das werdende Baby zu nehmen bereit ist, ob es zu einer bewußten oder versehentlichen Schwangerschaft kam, wie und wo man sich informiert hat, um zu einer Entscheidung zu kommen, usw. - das alles von einer persönlichen, subjektiven Sichtweise, nicht "evidenzbasiert" (da es die Daten ja eh nicht gibt, nur Einzelfallberichte).
Wenn Du Interesse hast, schick doch bitte Peter eine kurze EMail - oder mir.
Viele Grüße
Jan