von thilo » 08.10.2007, 23:22
Hallo Flavia,
ich bin auch 31 Jahre alt und habe vor wenigen Wochen meinen Vater verloren, der an AML litt. Grundsätzlich gibt es immer Hoffnung. Es lohnt sich immer zu kämpfen, egal wie es ausgeht! Es gibt Fälle, die ausweglos erscheinende Situationen überstanden haben und sogar wieder gesund geworden sind. Auch Ihr könnt das schaffen.
Wenn Eure Ärzte empfohlen haben, ein neues Medikament auszuprobieren, werden sie sehr genau wissen, was sie Euch da vorschlagen. Es schadet nie, dazu eine zweite Meinung einzuholen, aber sicher sind Eure Ärzte die Leute, die die Krankheitsgeschichte am besten kennen und beurteilen können, welche Therapie jetzt am erfolgversprechendsten erscheint.
Wir sind übrigens auch alle religiös und sind überzeugt, dass auch Gebete helfen können und Kraft geben. Allerdings werden auch gute Menschen und überzeugte Christen nicht automatisch von Schicksalsschlägen verschont. Ich bin mir aber sicher, dass mein Vater wesentlich früher aufgegeben hätte, wenn er seinen Glauben und die Unterstützung so vieler Menschen nicht gehabt hätte.
Bitte behaltet die Hoffnung, macht weiter und freut Euch an jedem Tag!
Alles Gute,
Thilo
[addsig]
Hallo Flavia,
ich bin auch 31 Jahre alt und habe vor wenigen Wochen meinen Vater verloren, der an AML litt. Grundsätzlich gibt es immer Hoffnung. Es lohnt sich immer zu kämpfen, egal wie es ausgeht! Es gibt Fälle, die ausweglos erscheinende Situationen überstanden haben und sogar wieder gesund geworden sind. Auch Ihr könnt das schaffen.
Wenn Eure Ärzte empfohlen haben, ein neues Medikament auszuprobieren, werden sie sehr genau wissen, was sie Euch da vorschlagen. Es schadet nie, dazu eine zweite Meinung einzuholen, aber sicher sind Eure Ärzte die Leute, die die Krankheitsgeschichte am besten kennen und beurteilen können, welche Therapie jetzt am erfolgversprechendsten erscheint.
Wir sind übrigens auch alle religiös und sind überzeugt, dass auch Gebete helfen können und Kraft geben. Allerdings werden auch gute Menschen und überzeugte Christen nicht automatisch von Schicksalsschlägen verschont. Ich bin mir aber sicher, dass mein Vater wesentlich früher aufgegeben hätte, wenn er seinen Glauben und die Unterstützung so vieler Menschen nicht gehabt hätte.
Bitte behaltet die Hoffnung, macht weiter und freut Euch an jedem Tag!
Alles Gute,
Thilo
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