von unknown » 02.07.2007, 15:50
Hallo,
es ist schon ein großer Schock, wenn man die Gewissheit hat, dass ein Sohn oder eine Tochter im Alter von 3 oder 4 Jahren an Leukämie erkrankt ist.
Auch uns traf es wie ein Schlag, als bei unserem Sohn im Frbruar 2006, mit 3 Jahren, eine AML M5 diagnostoziert wurde.
Man muß stak sein und sein Leben total neu organisieren, denn es ist ein langer mühsamer Weg bis zu einer möglichen Genesung.
In der Charité Virchow in Berlin ist unser Sohn bisher in guten Händen.
Die Chemo hatte gut angeschlagen und die Leukämiezellen waren bis Juni 2007 aus dem sichtbaren Bereich verschwunden.
Wir unterstützen unseren Sohn mit allerlei Naturheilmitteln (u.a. mit TCM), um Nebenwirkungen anzufangen und Organe/Haut und Verdauung intakt zu halten.
Es ist uns gut gelungen, er hatte sich in einer darauffolgenden REHA mit Entgiftung soweit
erholt, dass die Blutwerte so gut, wie bei einem gesunden Kind waren.
Wir waren überglücklich.
Doch dann kam das unerwartete, in Liquor (ZNS) und Gehirnwasser, hatten einige wenige Zellen überlebt, die sich nun wie eine Explosion innerhalb einer Woche in den ganzen Körper ausbreiteten.
Es bildeten sich Tumore hinter den Augen, in der Leber und an anderen Orten im Körper.
Unser Sohn kam wieder auf intensiv und erhielt eine erneute Chemo.
Gott sei Dank schlug auch diese Chemo gut an, nach 3 Wochen waren die Tumore verschwunden, er konnte wieder sehen und befinde sich nun auf dem Weg der Besserung.
Was uns nun bevorsteht, wissen nicht mal die Ärzte, denn es geht nicht mehr nach Protokoll, sondern nach Zustand.
Es wären noch viele Einzelheiten zu erzählen.
Wenn sie mehr wissen möchten, dann melden sie sich doch einfach....
Viel Glück ihnen und ihrem Kind
Hallo,
es ist schon ein großer Schock, wenn man die Gewissheit hat, dass ein Sohn oder eine Tochter im Alter von 3 oder 4 Jahren an Leukämie erkrankt ist.
Auch uns traf es wie ein Schlag, als bei unserem Sohn im Frbruar 2006, mit 3 Jahren, eine AML M5 diagnostoziert wurde.
Man muß stak sein und sein Leben total neu organisieren, denn es ist ein langer mühsamer Weg bis zu einer möglichen Genesung.
In der Charité Virchow in Berlin ist unser Sohn bisher in guten Händen.
Die Chemo hatte gut angeschlagen und die Leukämiezellen waren bis Juni 2007 aus dem sichtbaren Bereich verschwunden.
Wir unterstützen unseren Sohn mit allerlei Naturheilmitteln (u.a. mit TCM), um Nebenwirkungen anzufangen und Organe/Haut und Verdauung intakt zu halten.
Es ist uns gut gelungen, er hatte sich in einer darauffolgenden REHA mit Entgiftung soweit
erholt, dass die Blutwerte so gut, wie bei einem gesunden Kind waren.
Wir waren überglücklich.
Doch dann kam das unerwartete, in Liquor (ZNS) und Gehirnwasser, hatten einige wenige Zellen überlebt, die sich nun wie eine Explosion innerhalb einer Woche in den ganzen Körper ausbreiteten.
Es bildeten sich Tumore hinter den Augen, in der Leber und an anderen Orten im Körper.
Unser Sohn kam wieder auf intensiv und erhielt eine erneute Chemo.
Gott sei Dank schlug auch diese Chemo gut an, nach 3 Wochen waren die Tumore verschwunden, er konnte wieder sehen und befinde sich nun auf dem Weg der Besserung.
Was uns nun bevorsteht, wissen nicht mal die Ärzte, denn es geht nicht mehr nach Protokoll, sondern nach Zustand.
Es wären noch viele Einzelheiten zu erzählen.
Wenn sie mehr wissen möchten, dann melden sie sich doch einfach....
Viel Glück ihnen und ihrem Kind