von unknown » 09.05.2007, 20:53
Hallo,
mein Name ist Christian, bin 14,5 Jahre alt und seit 25.Jänner.07 an Leukämie erkrankt.
Bin daweil im Krankenhaus, St. Anna in Österreich, und bekomme gerade MTX intravenös auf 24H, auch fleißig jeden Tag am Purinenthol schlucken. Es ist mein 2tes MTX, von 4, wies dann weitergeht weiß ich noch nciht, die Untersuchungen laufen noch.
Schön und gut trotzdem kannst du nicht sagen wie man sich in einer Chemo fühlt...echt das kann man erst sagen wenn mans selber hat. Auch wenn du Mutter bist, und rund um die Uhr bei deinem Sohn, du WIST ES NIE WISSEN WIE ES SICH ANFÜHLT! Aber darüber kannst du echt froh sein. Diese Zeit ist die schlimmste Zeit meines Lebens, und ich hatte schon viele schlimme Zeiten (Schwester gestorben, Bruder gestorben, Vater MS...)
An deine Frage:
Ja, ich hatte während der 1.sten Chemotherapie erhebliche Störungen,selbst
Fernsehen war zu anstrengend, ich kann sagen es sind sehr starke Konsentrazionsprobleme, daweil gehts mir schon besser, meine Beine waren dünn wie Strohhalme, mache aber Physiotherapie und es wird besser. Schmerzen habe ich persönlich nur im Kopf, sprich Kopfweh, Trombosen im Schädel...,..
Habe daweil Hausunterricht, gehe in die 4. Klasse im GYM, kann nat.. nciht in die schule, sollte wenn alles gut geht im Sept. wieder anfangen können, mit 1,5 Jahren Schlucktherapie, dann wöre ich fertig.
Hallo,
mein Name ist Christian, bin 14,5 Jahre alt und seit 25.Jänner.07 an Leukämie erkrankt.
Bin daweil im Krankenhaus, St. Anna in Österreich, und bekomme gerade MTX intravenös auf 24H, auch fleißig jeden Tag am Purinenthol schlucken. Es ist mein 2tes MTX, von 4, wies dann weitergeht weiß ich noch nciht, die Untersuchungen laufen noch.
Schön und gut trotzdem kannst du nicht sagen wie man sich in einer Chemo fühlt...echt das kann man erst sagen wenn mans selber hat. Auch wenn du Mutter bist, und rund um die Uhr bei deinem Sohn, du WIST ES NIE WISSEN WIE ES SICH ANFÜHLT! Aber darüber kannst du echt froh sein. Diese Zeit ist die schlimmste Zeit meines Lebens, und ich hatte schon viele schlimme Zeiten (Schwester gestorben, Bruder gestorben, Vater MS...)
An deine Frage:
Ja, ich hatte während der 1.sten Chemotherapie erhebliche Störungen,selbst
Fernsehen war zu anstrengend, ich kann sagen es sind sehr starke Konsentrazionsprobleme, daweil gehts mir schon besser, meine Beine waren dünn wie Strohhalme, mache aber Physiotherapie und es wird besser. Schmerzen habe ich persönlich nur im Kopf, sprich Kopfweh, Trombosen im Schädel...,..
Habe daweil Hausunterricht, gehe in die 4. Klasse im GYM, kann nat.. nciht in die schule, sollte wenn alles gut geht im Sept. wieder anfangen können, mit 1,5 Jahren Schlucktherapie, dann wöre ich fertig.