von Regine61 » 15.01.2025, 13:27
Liebe Andrea
Ich kann es Dir nur so sagen, wie die Ärzte es mir erklärt haben. Falls Alan das zufälligerweise liest, kann er vielleicht auch noch mehr erklären. Er hat ein enormes Wissen.
Bei mir wurde die CLL im Jahr 2020 diagnostiziert. Wieviele Jahre ich sie bereits in mir trage, weiss aber niemand. Ich bin/war nie so die "Arztgängerin". Die "schlechten" Zellen übernehmen zuviel Platz im Knochenmark, so dass der Körper nicht mehr genügend Hämoglobin und Thrombozyten bilden kann. Es macht keinen Sinn, mit einer Therapie so lange zuzuwarten, bis es wirklich nicht mehr geht bzw. es einem wirklich schlecht geht und man am Schluss noch eine Bluttransfusion braucht. Laut Ärzten nützt das niemandem. Alan hat in einem Thread auch mal geschrieben, dass man handelt sollte, wenn der Hb-Wert gegen 10 gehe. Das war bei mir letzten Herbst der Fall und das spüre ich nun auch "dank" einer Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung.
Obi-Antikörper sind ein Protein. Für den Körper etwas Fremdes und er muss es zuerst "kennen lernen". Deshalb gibt es all die Vorsichtsmassnahmen vor der ersten Infusion, um mögliche Nebenwirkungen, die als solche auch gar nicht schlimm sein müssen, zu reduzieren. Bei mir fand es leider der Kreislauf nicht so toll (warum auch immer) und die Ärzte ihrerseits fanden es dann besser, das Obi vorsichtshalber zu stoppen und Alternativen zu diskutieren. Das wird sich nun zeigen.
Ich bin schon etwas frustriert und nachdenklich. Umso mehr danke ich Dir, Andrea, und auch Dir, Wolgemont, für Eure Worte.
Liebe Grüsse
Regine61
Liebe Andrea
Ich kann es Dir nur so sagen, wie die Ärzte es mir erklärt haben. Falls Alan das zufälligerweise liest, kann er vielleicht auch noch mehr erklären. Er hat ein enormes Wissen.
Bei mir wurde die CLL im Jahr 2020 diagnostiziert. Wieviele Jahre ich sie bereits in mir trage, weiss aber niemand. Ich bin/war nie so die "Arztgängerin". Die "schlechten" Zellen übernehmen zuviel Platz im Knochenmark, so dass der Körper nicht mehr genügend Hämoglobin und Thrombozyten bilden kann. Es macht keinen Sinn, mit einer Therapie so lange zuzuwarten, bis es wirklich nicht mehr geht bzw. es einem wirklich schlecht geht und man am Schluss noch eine Bluttransfusion braucht. Laut Ärzten nützt das niemandem. Alan hat in einem Thread auch mal geschrieben, dass man handelt sollte, wenn der Hb-Wert gegen 10 gehe. Das war bei mir letzten Herbst der Fall und das spüre ich nun auch "dank" einer Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung.
Obi-Antikörper sind ein Protein. Für den Körper etwas Fremdes und er muss es zuerst "kennen lernen". Deshalb gibt es all die Vorsichtsmassnahmen vor der ersten Infusion, um mögliche Nebenwirkungen, die als solche auch gar nicht schlimm sein müssen, zu reduzieren. Bei mir fand es leider der Kreislauf nicht so toll (warum auch immer) und die Ärzte ihrerseits fanden es dann besser, das Obi vorsichtshalber zu stoppen und Alternativen zu diskutieren. Das wird sich nun zeigen.
Ich bin schon etwas frustriert und nachdenklich. Umso mehr danke ich Dir, Andrea, und auch Dir, Wolgemont, für Eure Worte.
Liebe Grüsse
Regine61