von Gast » 12.02.2016, 17:02
Vielen Dank für eure Antworten, liebe Mitstreiterinnen!
Es tut gut positive Geschichten zu hören! Meine größte Angst ist, dass das Litalir tatsächlich so großen Schaden an den Eizellen verursacht hat, dass ich keine Kinder bekommen kann. Ich habe nun einen Termin bei einer Professorin für Humangenetik ausgemacht, nachdem das Kinderwunschzentrum nicht sehr kompetent wirkte. Sie soll mich auch über die genschädigende Wirkung von Litalir aufklären. Ich informiere euch gerne, falls ihr Interesse habt. Vielleicht kann sie mir auch sagen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Schädigung der Eizellen auf die Zytostatika zurück zu führen ist. Sollte die Wahrscheinlichkeit eher gering sein, kann ich evtl. einen weiteren ICSI-Zyklus beginnen und darauf hoffen, dass sich die Qualität verbessert.
Geht es euch auch so, dass bei den Ärzten wenig bis keine Erfahrung vorhanden ist sowohl zum Thema CML und Kinderwunsch als auch der Absetzversuch und eine Schwangerschaft? Ich habe den Eindruck, weder mein Hämatologe noch die Gynäkologen wissen so recht, was zu tun ist. Es ist ein blindes Versuchen, das viel Geld und Nerven kostet. Ich bin auch auf der Suche nach einem guten Arzt, der Erfahrung dazu hat. Ich komme aus Bayern, habe aber von einer Ärztin in Dresden gehört, die sich auf Kinderwunschbehandlung nach Krebserkrankungen spezialisiert hat. Habt ihr andere Tipps?
Auch über weitere Erfahrungen etc. würde ich mich sehr freuen!
Viele liebe Grüße,
Leni
Vielen Dank für eure Antworten, liebe Mitstreiterinnen!
Es tut gut positive Geschichten zu hören! Meine größte Angst ist, dass das Litalir tatsächlich so großen Schaden an den Eizellen verursacht hat, dass ich keine Kinder bekommen kann. Ich habe nun einen Termin bei einer Professorin für Humangenetik ausgemacht, nachdem das Kinderwunschzentrum nicht sehr kompetent wirkte. Sie soll mich auch über die genschädigende Wirkung von Litalir aufklären. Ich informiere euch gerne, falls ihr Interesse habt. Vielleicht kann sie mir auch sagen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Schädigung der Eizellen auf die Zytostatika zurück zu führen ist. Sollte die Wahrscheinlichkeit eher gering sein, kann ich evtl. einen weiteren ICSI-Zyklus beginnen und darauf hoffen, dass sich die Qualität verbessert.
Geht es euch auch so, dass bei den Ärzten wenig bis keine Erfahrung vorhanden ist sowohl zum Thema CML und Kinderwunsch als auch der Absetzversuch und eine Schwangerschaft? Ich habe den Eindruck, weder mein Hämatologe noch die Gynäkologen wissen so recht, was zu tun ist. Es ist ein blindes Versuchen, das viel Geld und Nerven kostet. Ich bin auch auf der Suche nach einem guten Arzt, der Erfahrung dazu hat. Ich komme aus Bayern, habe aber von einer Ärztin in Dresden gehört, die sich auf Kinderwunschbehandlung nach Krebserkrankungen spezialisiert hat. Habt ihr andere Tipps?
Auch über weitere Erfahrungen etc. würde ich mich sehr freuen!
Viele liebe Grüße,
Leni