von unknown » 20.01.2006, 22:24
Hallo,
mein vater ist auch heute noch auf der intensivstation. seine temperatur liegt nun bei 37,9 grad. mit dem arzt auf der intensivstation habe ich heute abend gesprochen. mein vater hatte eine blaseninfektion, die bis hoch zu den nieren gewandert ist und eine beginnende sepsis verursacht hat. hierbei ist dann der kreislauf zusammengebrochen. auf der intensivstation haben sie nun seinen kreislauf stabilisiert , die niere ist nun auch soweit wieder fit, das antibiotika für die blasenentzündung scheint auch anzuschlagen (im übrigen hatte er keine beschwerden beim wasserlassen), sofer über nacht alles o.k. ist, dann wird er morgen im laufe des tages auf die normale station verlegt.
steffi: mein vater hat aml, m4., aufnahme im kreiskrankenhaus gg war am 04.10. hier wurde untersucht, warum er an blutarmut leidet. nachdem alle untersuchungen wie magen/darm untersucht waren und keine ergebnisse feststanden hat man ihn dann am 13,10. in die uni ffm verlegt hier wurde eine knochenmarkbiopsie durchgeführt. und noch am gleichen tag hat die chemobehandlung nach der studie begonnen.
beim gespräch mit der stationsärztin konnte ich nun feststellen, dass die studie an der mein vater teilnimmt in phase II wohl noch nicht viele vergleichmöglichkeiten bietet. nebenwirkungen der valproinsäure sind wohl bis jetzt keine innerhalb der studie bekannt. an der uni ffm. ist die studie noch am anfang und noch nicht viele daten zu vergleichen heranzuziehen. allerdings wohl auch nicht in der gesamtstudiengruppe. man liegt hier wohl noch am anfang. wir konnten uns allerdings vergewissern, dass unsere ärztin sich nun beim neurologen erkundigt und auch noch einmal mit den kollegen die kontrolle der leberwerte bespricht bzw. uns dann nochmal genau aufklärt.
die letzten leberwerte (nachgefragt auf der intensivstation) sind auch o.k.
Sofern wir weiterhin bedenken haben, kann er jederzeit aus der studie genommen werden.
allerdings hat man uns auch versichert, dass sofern die beh. ärzte nebenwirkungen die sich negativ auf den gesundheitszustand auswirken mit uns besprochen werden und er dann aus der studie genommen wird, man wir nicht über biegen und brechen an der studie festhalten (das ist schon mal beruhigend).
Mal sehen, was die nächsten tage bringen.
liebe grüße
carola
Hallo,
mein vater ist auch heute noch auf der intensivstation. seine temperatur liegt nun bei 37,9 grad. mit dem arzt auf der intensivstation habe ich heute abend gesprochen. mein vater hatte eine blaseninfektion, die bis hoch zu den nieren gewandert ist und eine beginnende sepsis verursacht hat. hierbei ist dann der kreislauf zusammengebrochen. auf der intensivstation haben sie nun seinen kreislauf stabilisiert , die niere ist nun auch soweit wieder fit, das antibiotika für die blasenentzündung scheint auch anzuschlagen (im übrigen hatte er keine beschwerden beim wasserlassen), sofer über nacht alles o.k. ist, dann wird er morgen im laufe des tages auf die normale station verlegt.
steffi: mein vater hat aml, m4., aufnahme im kreiskrankenhaus gg war am 04.10. hier wurde untersucht, warum er an blutarmut leidet. nachdem alle untersuchungen wie magen/darm untersucht waren und keine ergebnisse feststanden hat man ihn dann am 13,10. in die uni ffm verlegt hier wurde eine knochenmarkbiopsie durchgeführt. und noch am gleichen tag hat die chemobehandlung nach der studie begonnen.
beim gespräch mit der stationsärztin konnte ich nun feststellen, dass die studie an der mein vater teilnimmt in phase II wohl noch nicht viele vergleichmöglichkeiten bietet. nebenwirkungen der valproinsäure sind wohl bis jetzt keine innerhalb der studie bekannt. an der uni ffm. ist die studie noch am anfang und noch nicht viele daten zu vergleichen heranzuziehen. allerdings wohl auch nicht in der gesamtstudiengruppe. man liegt hier wohl noch am anfang. wir konnten uns allerdings vergewissern, dass unsere ärztin sich nun beim neurologen erkundigt und auch noch einmal mit den kollegen die kontrolle der leberwerte bespricht bzw. uns dann nochmal genau aufklärt.
die letzten leberwerte (nachgefragt auf der intensivstation) sind auch o.k.
Sofern wir weiterhin bedenken haben, kann er jederzeit aus der studie genommen werden.
allerdings hat man uns auch versichert, dass sofern die beh. ärzte nebenwirkungen die sich negativ auf den gesundheitszustand auswirken mit uns besprochen werden und er dann aus der studie genommen wird, man wir nicht über biegen und brechen an der studie festhalten (das ist schon mal beruhigend).
Mal sehen, was die nächsten tage bringen.
liebe grüße
carola