von Torgal » 01.04.2015, 00:00
Hallo Niko,
danke für deine Antwort. Hämatologen und Onkologen haben leider von sehr vielen Bereichen, die eigentlich ihr Fachgebiet betreffen, keine Ahnung. Leider. Deswegen brauche ich da niemanden zu fragen. Ob ich es jetzt Alternativmedizin nenne, oder Komplementärmedizin. Zu dem Thema könnte ich dir jetzt die ganze Nacht gut fundierte Beispiele aufschreiben. Ich nenne dir ein paar Beispiele in 60.000 Zeichen: Ich hatte als Nebenwirkungen von Tasigna sehr starke Muskel und Gelenkschmerzen, war sehr Erschöpft, und meine Zunge hat über ein Jahr lang ständig geblutet. Da meine Blutwerte OK waren, auch vollständige Remission, ist meinem Hämatologen nichts besseres eingefallen als mir Schmerzmittel zu verschreiben. Hätte ich auf den Hämatologen gehört, müsste ich meinen Job als Industriekletterer aufgeben. Ich habe mich nach Speziallisten für Fybromialgie (Fybrfomialgie: Gelenk und Muskelschmerzen ohne den Nachweis von Antiköpern) umgesehen: die einzige Therapie die die kennen sind Schmerzmittel und Medikamente die dein Immunsystem schwächen. Also habe ich selber recherchiert und bin auf Borax gestoßen. Ein Mittel das angeblich Wunder wirken soll bei Rheuma, Fybromialgie und Ähnlichem. Die Pharmaindustrie hat durchgesetzt, dass es in den meisten Industrieländern gesetzlich verboten wurde, weil es so giftig sein soll. Tatsächlich wollte ich Borax bei zwei Apotheken bestellen, was nicht möglich war mit der Begründung, dass Borax so giftig ist, dass sie es nicht mal mehr im Ausland bestellen dürfen. Ich habe Borax dann beim Töpfer bekommen. Ich habe gründlich recherchiert wie giftig Borax dann nun wirklich ist: Borax ist ein Natriumsalz mit einer schwachen Borsäure. Kochsalz ist ca. 50% giftiger als Borax. Nach der Einnahme von ca. einem Gramm Borax am Tag waren alle meine Beschwerden nach wenigen Woche verschwunden. Ich nehme immer noch 200 mg Borax am Tag. Seit Jahren. Inzwischen kenne ich mehrere Methoden um Fybromialgie zu heilen. Die sogenannten Speziallisten, also Ärzte, die nichts anderes tun als Fybromialgiepazienten zu behandeln, kennen keine Einzige davon. Zum Thema Entgiftung: ich habe wöchentlich, intravenös mit EDTA und DMSA entgiftet. Ich habe meinen Urin im Labor überprüfen lassen, um festzustellen, wie viele Schwermetalle meinen Köper nachweislich durch die Entgiftung verlassen. Nach 50 Wochen und Einheiten haben mehrere Gramm Schwermetalle meinen Köper verlassen. Was meinst du wie viel besser es mir ohne Schwermetalle geht? DMSA wurde vom Militär entwickelt und ist seit Jahrzehnten erprobt. Kein Onkologe oder Hämatologe weiß davon, obwohl die Argumente für eine Entgiftung mit DMSA mehr als einleuchten sind. Aber dann könnte man ja wirklich geheilt werden, und keiner verdient mehr daran! Zum Thema Vitamin C: dass die bösen Zellen durch Vitamin C geschützt werden ist nur eine Vermutung. Ich habe monatelang 20.000 - 40.000mg Vitamin C genommen und bin sehr schnell in eine vollständige Remission gekommen. Ich nehme immer noch ca. 3000 mg am Tag. Das kann man schon machen, wenn man ein paar Ding beachtet. Ich frage Onkologen und Hämatologen oft Löcher in den Bauch, weil die sich in einigen Bereichen sehr gut auskennen. Die guten jedenfalls. In anderen Bereichen sind sie unglaublich unfähig, und vertreten schädliche, längst überholte Therapien und verursachen damit sehr viel Leid. Tasigna habe ich zu verdanken, dass ich noch am Leben bin. Dass ich mit 48 Jahren noch richtig gesund und fit und durchtrainiert bin habe ich meinen eigenen Recherchen zu verdanken. Grüße, Torgal
Hallo Niko,
danke für deine Antwort. Hämatologen und Onkologen haben leider von sehr vielen Bereichen, die eigentlich ihr Fachgebiet betreffen, keine Ahnung. Leider. Deswegen brauche ich da niemanden zu fragen. Ob ich es jetzt Alternativmedizin nenne, oder Komplementärmedizin. Zu dem Thema könnte ich dir jetzt die ganze Nacht gut fundierte Beispiele aufschreiben. Ich nenne dir ein paar Beispiele in 60.000 Zeichen: Ich hatte als Nebenwirkungen von Tasigna sehr starke Muskel und Gelenkschmerzen, war sehr Erschöpft, und meine Zunge hat über ein Jahr lang ständig geblutet. Da meine Blutwerte OK waren, auch vollständige Remission, ist meinem Hämatologen nichts besseres eingefallen als mir Schmerzmittel zu verschreiben. Hätte ich auf den Hämatologen gehört, müsste ich meinen Job als Industriekletterer aufgeben. Ich habe mich nach Speziallisten für Fybromialgie (Fybrfomialgie: Gelenk und Muskelschmerzen ohne den Nachweis von Antiköpern) umgesehen: die einzige Therapie die die kennen sind Schmerzmittel und Medikamente die dein Immunsystem schwächen. Also habe ich selber recherchiert und bin auf Borax gestoßen. Ein Mittel das angeblich Wunder wirken soll bei Rheuma, Fybromialgie und Ähnlichem. Die Pharmaindustrie hat durchgesetzt, dass es in den meisten Industrieländern gesetzlich verboten wurde, weil es so giftig sein soll. Tatsächlich wollte ich Borax bei zwei Apotheken bestellen, was nicht möglich war mit der Begründung, dass Borax so giftig ist, dass sie es nicht mal mehr im Ausland bestellen dürfen. Ich habe Borax dann beim Töpfer bekommen. Ich habe gründlich recherchiert wie giftig Borax dann nun wirklich ist: Borax ist ein Natriumsalz mit einer schwachen Borsäure. Kochsalz ist ca. 50% giftiger als Borax. Nach der Einnahme von ca. einem Gramm Borax am Tag waren alle meine Beschwerden nach wenigen Woche verschwunden. Ich nehme immer noch 200 mg Borax am Tag. Seit Jahren. Inzwischen kenne ich mehrere Methoden um Fybromialgie zu heilen. Die sogenannten Speziallisten, also Ärzte, die nichts anderes tun als Fybromialgiepazienten zu behandeln, kennen keine Einzige davon. Zum Thema Entgiftung: ich habe wöchentlich, intravenös mit EDTA und DMSA entgiftet. Ich habe meinen Urin im Labor überprüfen lassen, um festzustellen, wie viele Schwermetalle meinen Köper nachweislich durch die Entgiftung verlassen. Nach 50 Wochen und Einheiten haben mehrere Gramm Schwermetalle meinen Köper verlassen. Was meinst du wie viel besser es mir ohne Schwermetalle geht? DMSA wurde vom Militär entwickelt und ist seit Jahrzehnten erprobt. Kein Onkologe oder Hämatologe weiß davon, obwohl die Argumente für eine Entgiftung mit DMSA mehr als einleuchten sind. Aber dann könnte man ja wirklich geheilt werden, und keiner verdient mehr daran! Zum Thema Vitamin C: dass die bösen Zellen durch Vitamin C geschützt werden ist nur eine Vermutung. Ich habe monatelang 20.000 - 40.000mg Vitamin C genommen und bin sehr schnell in eine vollständige Remission gekommen. Ich nehme immer noch ca. 3000 mg am Tag. Das kann man schon machen, wenn man ein paar Ding beachtet. Ich frage Onkologen und Hämatologen oft Löcher in den Bauch, weil die sich in einigen Bereichen sehr gut auskennen. Die guten jedenfalls. In anderen Bereichen sind sie unglaublich unfähig, und vertreten schädliche, längst überholte Therapien und verursachen damit sehr viel Leid. Tasigna habe ich zu verdanken, dass ich noch am Leben bin. Dass ich mit 48 Jahren noch richtig gesund und fit und durchtrainiert bin habe ich meinen eigenen Recherchen zu verdanken. Grüße, Torgal