von guenni » 11.06.2015, 16:40
Hallo zusammen,
melde mich wieder mal, nachdem ich die letzten 2 Jahre fast völlig beschwerdefrei war. Die Leukos sind so zwischen 35 und 40 gependelt und an Beschwerden hatte ich nur ab und an die Hautveränderungen, also Rötungen und einen dazu kommenden Ruckreiz.
Ich treibe weiterhin fast täglich Sport und fühle mich dadurch auch ziemlich fit.
Nun war gestern wieder der Kontrolltermin und mich traf fast der Schlag. Die Leukos von 41,4 auf 69,6 gestiegen und das in nur 3 Monaten.
Der Onkologe war durchaus besorgt und meinte wir sollten kurzfristig - in 4 Wochen - wieder kontrollieren. Wenn es dann keinen Rückgang geben würde, dann würde er sich Gedanken um eine Chemo machen. Es geht also wohl los.
Er meinte, dass dies eine 6 monatige Angelegenheit sei. 3 Tage Infusionen hintereinander und dann Pause. Er hat auch davon gesprochen, welche Medikamente er geben würde, die Namen habe ich aber mir nicht behalten können, ich habe sie jetzt per Mail erfragt.
Ich war doch sehr überrascht und auch ein bißchen geschockt. Man hat sich mit der CLL anrrangiert, hat keine akuten Probleme und dann so ein Anstieg der Werte. Mittlerweile habe ich mich wieder gefangen.
Übrigens, die Thrombos sind im gleichen Zeitraum von 187 auf 165 zurückgegangen.
Nicht so sehr die Anzahl, sondern die Heftigkeit des Anstieges scheint das Problem zu sein, was meint ihr?
LG
guenni
Hallo zusammen,
melde mich wieder mal, nachdem ich die letzten 2 Jahre fast völlig beschwerdefrei war. Die Leukos sind so zwischen 35 und 40 gependelt und an Beschwerden hatte ich nur ab und an die Hautveränderungen, also Rötungen und einen dazu kommenden Ruckreiz.
Ich treibe weiterhin fast täglich Sport und fühle mich dadurch auch ziemlich fit.
Nun war gestern wieder der Kontrolltermin und mich traf fast der Schlag. Die Leukos von 41,4 auf 69,6 gestiegen und das in nur 3 Monaten.
Der Onkologe war durchaus besorgt und meinte wir sollten kurzfristig - in 4 Wochen - wieder kontrollieren. Wenn es dann keinen Rückgang geben würde, dann würde er sich Gedanken um eine Chemo machen. Es geht also wohl los.
Er meinte, dass dies eine 6 monatige Angelegenheit sei. 3 Tage Infusionen hintereinander und dann Pause. Er hat auch davon gesprochen, welche Medikamente er geben würde, die Namen habe ich aber mir nicht behalten können, ich habe sie jetzt per Mail erfragt.
Ich war doch sehr überrascht und auch ein bißchen geschockt. Man hat sich mit der CLL anrrangiert, hat keine akuten Probleme und dann so ein Anstieg der Werte. Mittlerweile habe ich mich wieder gefangen.
Übrigens, die Thrombos sind im gleichen Zeitraum von 187 auf 165 zurückgegangen.
Nicht so sehr die Anzahl, sondern die Heftigkeit des Anstieges scheint das Problem zu sein, was meint ihr?
LG
guenni