von NL » 22.08.2012, 19:47
Moin Niclas,
erstmal willkommen im Club...
Ich habe selber immer nur Glivec genommen, und weiss nicht, wie zügig es mit den Ödemen unter Sprycel geht. Meine Diagnose war ziemlich spät, dementsprechend hat man mich die ersten 14 Tage stationär behandelt, dabei wurden mir ziemlich viele Infusionen verpasst. Dementsprechend ging das mit der Einlagerung von >4 kg Wasser innerhalb von 2 Tagen.
Danach habe ich in einer Woche etwa 1-2 kg Wasser eingelagert, mit einem Diuretikum liess sich das problemlos kontrollieren.
Die Nebenwirkungen gehen üblicherweise mit der Zeit zurück oder verschwinden sogar ganz, mittlerweile spielt die Wassereinlagerung keine Rolle mehr bei mir.
Es gibt einige hier im Forum, die Sprycel nehmen, Marc zB. schon recht lange, er arbeitet normal Vollzeit. Normalerweise sind die Nebenwirkung zu Beginn der Therapie am unangenehmsten. Wenn Du keine Probleme hast, und das Zeugs schon zwei Monate nimmst, hast Du vermutlich Glück und keinen Ärger.
Meines Erachtens (Ich bin Patient und kein Mediziner) ist die Therapietreue sehr wichtig. Ausserdem gibt es einen ganzen Haufen Medikamente, die sich mit Sprycel (wie auch mit den anderen TKI) nicht vertragen. Wenn Du zusätzkiche Medikamente benötigst, solltest Du das immer mit dem Arzt klären (es gibt auch Nahrungsmittel wie z.B. Grapefruit, die man unbedingt meiden sollte). Auchmit Alkohol wäre ich sparsam, die Leber brauchst Du noch.
Gruss & alles Gute
Niko
Moin Niclas,
erstmal willkommen im Club...
Ich habe selber immer nur Glivec genommen, und weiss nicht, wie zügig es mit den Ödemen unter Sprycel geht. Meine Diagnose war ziemlich spät, dementsprechend hat man mich die ersten 14 Tage stationär behandelt, dabei wurden mir ziemlich viele Infusionen verpasst. Dementsprechend ging das mit der Einlagerung von >4 kg Wasser innerhalb von 2 Tagen.
Danach habe ich in einer Woche etwa 1-2 kg Wasser eingelagert, mit einem Diuretikum liess sich das problemlos kontrollieren.
Die Nebenwirkungen gehen üblicherweise mit der Zeit zurück oder verschwinden sogar ganz, mittlerweile spielt die Wassereinlagerung keine Rolle mehr bei mir.
Es gibt einige hier im Forum, die Sprycel nehmen, Marc zB. schon recht lange, er arbeitet normal Vollzeit. Normalerweise sind die Nebenwirkung zu Beginn der Therapie am unangenehmsten. Wenn Du keine Probleme hast, und das Zeugs schon zwei Monate nimmst, hast Du vermutlich Glück und keinen Ärger.
Meines Erachtens (Ich bin Patient und kein Mediziner) ist die Therapietreue sehr wichtig. Ausserdem gibt es einen ganzen Haufen Medikamente, die sich mit Sprycel (wie auch mit den anderen TKI) nicht vertragen. Wenn Du zusätzkiche Medikamente benötigst, solltest Du das immer mit dem Arzt klären (es gibt auch Nahrungsmittel wie z.B. Grapefruit, die man unbedingt meiden sollte). Auchmit Alkohol wäre ich sparsam, die Leber brauchst Du noch.
Gruss & alles Gute
Niko