von pawi » 22.05.2012, 08:37
Hallo Saschi,
Bei dir war es der 7 Mai, bei mir der 6 August 2010, ein Tag den man so schnell nicht vergisst…
Zu den Krankschreibungen: Ich war keinen einzigen Tag im Spital, keinen einzigen Tag krank geschrieben. Nicht weil ich besonders tapfer wäre, nein, ich wollte und brauchte den Halt, die Normalität die mir mein Arbeitsalltag gibt. Auch ich arbeite in einem sehr angenehmes Arbeitsklima mit netten und verständnisvollen Kollegen und gleich zu Anfang ging ich in die Offensive und weihte alle ein. So konnte ich auf Rücksicht und Verständnis zählen an den Tagen wo es nicht so rund lief.
Aber wie schon gesagt, ich bekomme heute überhaupt nichts mehr mit von der Krankheit, und lebe genau so wie vorher. Denk nur daran deine Medikamente regelmässig einzunehmen, es hat sich herausgestellt, dass Therapietreue unbedingt wichtig ist.
Kopf hoch, du schaffst es!
Pascale
Hallo Saschi,
Bei dir war es der 7 Mai, bei mir der 6 August 2010, ein Tag den man so schnell nicht vergisst…
Zu den Krankschreibungen: Ich war keinen einzigen Tag im Spital, keinen einzigen Tag krank geschrieben. Nicht weil ich besonders tapfer wäre, nein, ich wollte und brauchte den Halt, die Normalität die mir mein Arbeitsalltag gibt. Auch ich arbeite in einem sehr angenehmes Arbeitsklima mit netten und verständnisvollen Kollegen und gleich zu Anfang ging ich in die Offensive und weihte alle ein. So konnte ich auf Rücksicht und Verständnis zählen an den Tagen wo es nicht so rund lief.
Aber wie schon gesagt, ich bekomme heute überhaupt nichts mehr mit von der Krankheit, und lebe genau so wie vorher. Denk nur daran deine Medikamente regelmässig einzunehmen, es hat sich herausgestellt, dass Therapietreue unbedingt wichtig ist.
Kopf hoch, du schaffst es!
Pascale