von pawi » 21.05.2012, 17:27
Hallo,
Ich habe eine Frage (oder eigentlich eine Doppelfrage) die mir schon seit einiger Zeit unter den Nägeln brennt, aber ich möchte keinesfalls dass jemand sich „angegriffen“ oder kritisiert fühlt:
Es geht um Schwersbehinderung und Reha.
Ich bin (weibl, 51 Jahre) selbst an CML erkrankt seit 2 Jahren, hatte auch die üblichen „Anlaufschwierigkeiten“ wie Akzeptieren der Krankheit und Kampf mit Nebenwirkungen, lebe aber jetzt genauso wie vorher und wären da nicht die regelmäßigen Medikamenteneinnahmen (Tasigna) könnte ich die Krankheit glatt vergessen.
Ich arbeite Vollzeit, habe vier Kinder (von 11 bis 18), fahre gerne und so oft es geht in Urlaub und habe erst hier im Forum gelesen dass viele (alle?) CML-ler Schwerstbehindertenausweise anfragen und Rehas beantragen. Meine Frage ist nun (ich meine das jetzt wirklich nicht ironisch oder herablassend sondern bin ganz ehrlich interessiert) was soll man damit? Ich komme aus Luxemburg und kenne die deutsche Gesetzesgebung nicht, assoziiere Schwersbehindertenausweis aber immer mit Rollstuhl und verbinde Rehaklinik mit irgendwelchen Knie-Hüft oder Herz OPs??
Ich fühl mich absolut nicht schwertsbehindert (vielleicht etwas müde-manchmal), möchte aber schon die Vorteile kennen die dieser Antrag einem bringen kann und bin auch neugierig und interessiert was man in der Reha soll? Schlafen? Wenn ja, stell ich gleich auch meinen Antrag, obwohl ich befürchte von meiner Aerztin einen Tritt in den Hintern zu erhalten…
So, und jetzt bitte nicht böse reagieren, ich weiss es nur einfach nicht…
Liebe Grüsse aus Luxemburg
Pascale
Hallo,
Ich habe eine Frage (oder eigentlich eine Doppelfrage) die mir schon seit einiger Zeit unter den Nägeln brennt, aber ich möchte keinesfalls dass jemand sich „angegriffen“ oder kritisiert fühlt:
Es geht um Schwersbehinderung und Reha.
Ich bin (weibl, 51 Jahre) selbst an CML erkrankt seit 2 Jahren, hatte auch die üblichen „Anlaufschwierigkeiten“ wie Akzeptieren der Krankheit und Kampf mit Nebenwirkungen, lebe aber jetzt genauso wie vorher und wären da nicht die regelmäßigen Medikamenteneinnahmen (Tasigna) könnte ich die Krankheit glatt vergessen.
Ich arbeite Vollzeit, habe vier Kinder (von 11 bis 18), fahre gerne und so oft es geht in Urlaub und habe erst hier im Forum gelesen dass viele (alle?) CML-ler Schwerstbehindertenausweise anfragen und Rehas beantragen. Meine Frage ist nun (ich meine das jetzt wirklich nicht ironisch oder herablassend sondern bin ganz ehrlich interessiert) was soll man damit? Ich komme aus Luxemburg und kenne die deutsche Gesetzesgebung nicht, assoziiere Schwersbehindertenausweis aber immer mit Rollstuhl und verbinde Rehaklinik mit irgendwelchen Knie-Hüft oder Herz OPs??
Ich fühl mich absolut nicht schwertsbehindert (vielleicht etwas müde-manchmal), möchte aber schon die Vorteile kennen die dieser Antrag einem bringen kann und bin auch neugierig und interessiert was man in der Reha soll? Schlafen? Wenn ja, stell ich gleich auch meinen Antrag, obwohl ich befürchte von meiner Aerztin einen Tritt in den Hintern zu erhalten… :lol:
So, und jetzt bitte nicht böse reagieren, ich weiss es nur einfach nicht…
Liebe Grüsse aus Luxemburg
Pascale