von bertheo » 19.12.2011, 20:26
Hallo Marco,
es wurden zwei Untersuchungen gemacht: Die qualitative Untersuchung liefert grundsätzlich nur ein positives oder negatives Ergebnis. In deinem Fall ist das Ergebnis negativ, d.h. es wurde erfreulicher Weise kein BCR-ABL-Transkript (Philadelphiachromoson) nachgewiesen. Das Ergebnis der quantitativen Untersuchung beschreibt das Verhätnis zwischen Zielgen (BCR-ABL, d.h. mit Philadelphiachromoson) und Kontollgen (ABL, d.h. ohne Defekt). Bei dir wurde auch bei dieser Untersuchung kein Philadelphiachromoson entdeckt. Das ist super!
Die Anzahl der ABL-Transkripte (Kontrollgene) beschreibt die Genauigkeit bzw. Sensitivität der Messung. 71670 entspricht einer recht hohen Genauigkeit. D.h. man hat mit hoher Sensitivität gemessen und nichts gefunden. Sprich: Besser konnte das Ergebnis nicht ausfallen.
Viele Grüße
Bertheo
Hallo Marco,
es wurden zwei Untersuchungen gemacht: Die qualitative Untersuchung liefert grundsätzlich nur ein positives oder negatives Ergebnis. In deinem Fall ist das Ergebnis negativ, d.h. es wurde erfreulicher Weise kein BCR-ABL-Transkript (Philadelphiachromoson) nachgewiesen. Das Ergebnis der quantitativen Untersuchung beschreibt das Verhätnis zwischen Zielgen (BCR-ABL, d.h. mit Philadelphiachromoson) und Kontollgen (ABL, d.h. ohne Defekt). Bei dir wurde auch bei dieser Untersuchung kein Philadelphiachromoson entdeckt. Das ist super!
Die Anzahl der ABL-Transkripte (Kontrollgene) beschreibt die Genauigkeit bzw. Sensitivität der Messung. 71670 entspricht einer recht hohen Genauigkeit. D.h. man hat mit hoher Sensitivität gemessen und nichts gefunden. Sprich: Besser konnte das Ergebnis nicht ausfallen.
Viele Grüße
Bertheo