von Gast » 19.11.2011, 22:10
Hallo Sandra,
dann haen wir viel gemeinsam - auch ich bin selbständig und wir haben eine kleine Tochter mit fast drei Jahren.
Meine Erfahrung in den ersten CML-Wochen war, dass man als Betroffener dazu neigt, immer nur die negativen Seiten sehen zu wollen. Mit den eigentlich positiven vermag man sich gar nicht auseinanderzusetzen bzw. man überliest die im großen, weiten World Wide Web, welches für mich am Anfang mehr Fluch wie Segen war. Bei der CML darf man wirklich keinen Artikel lesen, der älter wie zwei, drei Jahre ist... Sonst kriegst die Krise...
Auch habe ich feststellen müssen, dass hier im Forum (außer natürlich Jans hervorragende Recherchen) viel zu wenig positives über Therapieerfolge und Medikamentenverträglichkeit geschrieben wird - ist es doch meiner Ansicht nach - der überwiegende Anteil, oder?
Ich wünsche allen, bei denen es anfänglich noch etwas "hakt", viel Kraft und Zuversicht.
VG
Thomas
Hallo Sandra,
dann haen wir viel gemeinsam - auch ich bin selbständig und wir haben eine kleine Tochter mit fast drei Jahren.
Meine Erfahrung in den ersten CML-Wochen war, dass man als Betroffener dazu neigt, immer nur die negativen Seiten sehen zu wollen. Mit den eigentlich positiven vermag man sich gar nicht auseinanderzusetzen bzw. man überliest die im großen, weiten World Wide Web, welches für mich am Anfang mehr Fluch wie Segen war. Bei der CML darf man wirklich keinen Artikel lesen, der älter wie zwei, drei Jahre ist... Sonst kriegst die Krise...
Auch habe ich feststellen müssen, dass hier im Forum (außer natürlich Jans hervorragende Recherchen) viel zu wenig positives über Therapieerfolge und Medikamentenverträglichkeit geschrieben wird - ist es doch meiner Ansicht nach - der überwiegende Anteil, oder?
Ich wünsche allen, bei denen es anfänglich noch etwas "hakt", viel Kraft und Zuversicht.
VG
Thomas