von Oldiesohn » 29.05.2010, 13:50
Meine Mutter 84 Jahre hat jetzt 3 Jahre nach 2 Zyklen 25% FC aus heiterem Himmel eine Gürtelrose bekommen. Zur Zeit ist die CLL mehr oder minder noch in Remission, auf alle Fälle sind die Laborwerte in Ordnung.
Mittel der Wahl ist Zostex, eigentlich sollten es immunsupprimierte und Personen unter Krebstherapie nicht bekommen, aber der Arzt hat sich jetzt doch für Zostex entschieden, weil es doch mit am besten vertragen werden soll und sie außer Cortison 3,5mg (Auschleichdosis) keien Chemotherapie bekommt.
hat jemand Erfahrungen mit Zostex?
hoffentlich breitet sich die Gürtelrose nicht auf den ganzen Körper aus , bei immusupprimierten (dazu gehören doch Cller, oder) kann es sehr Komplikationen geben und vor allem die Folgeschmerzen müssen oft sehr schlimm sein
ob die CLL mit Schuld an der Gürtelrose ist?
Letztendlich muß man sagen, die CLL ist zwar z.Zt stabil- Laborwerte im Normbereich,aber nach den 2 Zyklen FC im Sep 2007 hat sie schon etliche Krankheiten bekommen
4 Wochen Infektion mit Fieber ohne genauen Herd (2007)
3 Wochen schwere Pneumonie (2008) , die nur auf Cortison reagiert hat , sogenannte BOOP, daher ist sie noch jetzt am ausschleichen vom Cortison z.Zt 3,5mg
Osteorosefrakturen aufgrund Cortison mittlerweile über 2 Jahre (2009)
eine reaktivierte chron. Hep B, ohne je zuvor eine Hep B zu haben (2009), wird mit Virustatikum behandelt
Gürtelrose (2010)
[addsig]
Meine Mutter 84 Jahre hat jetzt 3 Jahre nach 2 Zyklen 25% FC aus heiterem Himmel eine Gürtelrose bekommen. Zur Zeit ist die CLL mehr oder minder noch in Remission, auf alle Fälle sind die Laborwerte in Ordnung.
Mittel der Wahl ist Zostex, eigentlich sollten es immunsupprimierte und Personen unter Krebstherapie nicht bekommen, aber der Arzt hat sich jetzt doch für Zostex entschieden, weil es doch mit am besten vertragen werden soll und sie außer Cortison 3,5mg (Auschleichdosis) keien Chemotherapie bekommt.
hat jemand Erfahrungen mit Zostex?
hoffentlich breitet sich die Gürtelrose nicht auf den ganzen Körper aus , bei immusupprimierten (dazu gehören doch Cller, oder) kann es sehr Komplikationen geben und vor allem die Folgeschmerzen müssen oft sehr schlimm sein
ob die CLL mit Schuld an der Gürtelrose ist?
Letztendlich muß man sagen, die CLL ist zwar z.Zt stabil- Laborwerte im Normbereich,aber nach den 2 Zyklen FC im Sep 2007 hat sie schon etliche Krankheiten bekommen
4 Wochen Infektion mit Fieber ohne genauen Herd (2007)
3 Wochen schwere Pneumonie (2008) , die nur auf Cortison reagiert hat , sogenannte BOOP, daher ist sie noch jetzt am ausschleichen vom Cortison z.Zt 3,5mg
Osteorosefrakturen aufgrund Cortison mittlerweile über 2 Jahre (2009)
eine reaktivierte chron. Hep B, ohne je zuvor eine Hep B zu haben (2009), wird mit Virustatikum behandelt
Gürtelrose (2010)
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