von Marc » 01.07.2005, 09:39
Hallo,
bin seit 2 Jahren (aus Ersparnisgründen) bei einer BKK in Baden Würtemberg gesetzl. versichert. Hatte eigentlich nie Kontakt mit dieser.
Da sich ab heute ja die Krankenversicherungssätze ändern (Zusatzbeitrag von 0,9%) - im Gegenzug
Senkung des allg. Beitragssatzes um 0,9%. Habe ich festgestellt, das meine bisherige
Krankenkasse dies zum Anlass genommen hat, zeitgleich den Beitrag nach oben anzupassen.
Das bedeutet unter dem Strich eine Mehrbelastung (0,9% Zusatzeitrag, da der Arbeitgeber nichts mehr dazu zahlen muss + Beitragserhöhung).
Mein Vergleich hat ergeben, das eine Reihe von gesetz. Versicherungen mittlerweile deutlich guenstiger ist.
Hat jemand Erfahrungen, ob es Probleme beim Versichertenwechsel gibt. Ich überlege nämlich zu wechseln.
Wie werden überhaupt die hohen Kosten der Behandlung eines Leukämiepatienten umgelegt (Glivec ist bekanntlich sehr teuer)? Muss die Krankenkasse eigentlich alle Kosten tragen oder gibt es dafür ein Umlageverfahren???
Marc
[addsig]
Hallo,
bin seit 2 Jahren (aus Ersparnisgründen) bei einer BKK in Baden Würtemberg gesetzl. versichert. Hatte eigentlich nie Kontakt mit dieser.
Da sich ab heute ja die Krankenversicherungssätze ändern (Zusatzbeitrag von 0,9%) - im Gegenzug
Senkung des allg. Beitragssatzes um 0,9%. Habe ich festgestellt, das meine bisherige
Krankenkasse dies zum Anlass genommen hat, zeitgleich den Beitrag nach oben anzupassen.
Das bedeutet unter dem Strich eine Mehrbelastung (0,9% Zusatzeitrag, da der Arbeitgeber nichts mehr dazu zahlen muss + Beitragserhöhung).
Mein Vergleich hat ergeben, das eine Reihe von gesetz. Versicherungen mittlerweile deutlich guenstiger ist.
Hat jemand Erfahrungen, ob es Probleme beim Versichertenwechsel gibt. Ich überlege nämlich zu wechseln.
Wie werden überhaupt die hohen Kosten der Behandlung eines Leukämiepatienten umgelegt (Glivec ist bekanntlich sehr teuer)? Muss die Krankenkasse eigentlich alle Kosten tragen oder gibt es dafür ein Umlageverfahren???
Marc
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