von wolla » 22.11.2009, 11:12
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Hallo Wolla
heisst das du hast schon seit 3 Jahren Leukos von 205.000 und machst immer noch keine Therapie und es geht dir gut dabei ?
Gruss...Bernd</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Hallo Berndt,
vor 3 Jahren lagen meine Leukos bei ca. 170.000, seit dem langsam ansteigend bis vor einem Jahr, da lagen sie bei ca. 207.000 und bis dato immer gleich, mit einigen Schwankungen nach oben bzw. unten. Es geht mir gut, um nicht zu sagen, sehr gut. Ich habe zwar auch etwas dicke Lymphknoten, welche ich aber nicht spüre, die Milz ist auch vergrößert, aber ich kenne keine Beschwerden, wie Nachtschweiß o. ä. Mache täglich (dank Rentnerdasein) meine Siesta, die ich auch brauche, gehe im Gegensatz zu Thomas nicht regelmäßig an die frische Luft, nur sporadisch, es hindert tatsächlich der innere Schweinehund daran, wobei mir schon klar ist, dass das sicher nicht schädlich wäre. Bei mir trägt tatsächlich die verbreitete Meinung Früchte, mann therapiert nicht die Laborwerte sondern den Menschen mit seinem Befinden und von daher bin ich einfach noch nicht soweit. Der Onko- bzw. Hämatologe denkt auch nicht an eine Therapie, wieso dann ich?
Alles Gute Wolla
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heisst das du hast schon seit 3 Jahren Leukos von 205.000 und machst immer noch keine Therapie und es geht dir gut dabei ?
Gruss...Bernd</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Hallo Berndt,
vor 3 Jahren lagen meine Leukos bei ca. 170.000, seit dem langsam ansteigend bis vor einem Jahr, da lagen sie bei ca. 207.000 und bis dato immer gleich, mit einigen Schwankungen nach oben bzw. unten. Es geht mir gut, um nicht zu sagen, sehr gut. Ich habe zwar auch etwas dicke Lymphknoten, welche ich aber nicht spüre, die Milz ist auch vergrößert, aber ich kenne keine Beschwerden, wie Nachtschweiß o. ä. Mache täglich (dank Rentnerdasein) meine Siesta, die ich auch brauche, gehe im Gegensatz zu Thomas nicht regelmäßig an die frische Luft, nur sporadisch, es hindert tatsächlich der innere Schweinehund daran, wobei mir schon klar ist, dass das sicher nicht schädlich wäre. Bei mir trägt tatsächlich die verbreitete Meinung Früchte, mann therapiert nicht die Laborwerte sondern den Menschen mit seinem Befinden und von daher bin ich einfach noch nicht soweit. Der Onko- bzw. Hämatologe denkt auch nicht an eine Therapie, wieso dann ich?
Alles Gute Wolla