von Gladys » 22.04.2009, 21:01
Hallo Oliver,
bei mir ist das Vertrauen in meinen Körper nicht versiegt, im Gegenteil.
Da man bei einer Leukämie nicht viel selber machen kann, wie im Vergleich zu einen Arm- oder Beinbruch, um die Genesung zu beschleunigen, habe ich Angefangen mir Werte zu notieren und auf die Signale von meinem Körper zu lauschen. Daher konnte ich dann schon bald das eine oder andere mal meinen Hausarzt sagen, das etwas nicht sitmmt wo er dann noch zwei weitere Blutkontrolltermine brauchte um dies zu bestätigen. (Das war in einem Zeitraum, als ich jeden 2 Tag zum Blutabnehmen war).
Ich bin es von meinen Job her gewohnt zu beobachten, daher ist es mir wohl nicht schwer gefallen
das auch auf mich zu übertragen.
Ich mache es immer noch und bin nicht viel häufiger beim Arzt als vor der Diagnose. Eher das Gegenteil, weil ich inzwischen besser unterscheiden kann zwischen einen Zieperlein und etwas
ernsteren.
Die Kontrolltermine der Nachsorge machen mir inzwischen keine großen Gedanken.
Da ich ja beobachten konnte, das alles so weit ok ist.
Gibt es Beschwerden, werden die so prezise wie Möglich erzählt und auch mal als Tabelle vorgelegt. Das Hilft dem Arzt schneller eine Diagnose zu stellen.
ICH STELLE MICH ABER NICHT HIN UND SAGE: Herr Doktor ich bin mir sicher ich habe Dies oder Jenes. So etwas macht einen psychisch Fertig und nach so einem Krankenverlauf wie wir in hier haben und hatten, muss ich mir so etwas nicht auch noch antun.
Also Aufmerksam und Positiv in das 2 Leben gehen.
Gruß
Gladys
[addsig]
Hallo Oliver,
bei mir ist das Vertrauen in meinen Körper nicht versiegt, im Gegenteil.
Da man bei einer Leukämie nicht viel selber machen kann, wie im Vergleich zu einen Arm- oder Beinbruch, um die Genesung zu beschleunigen, habe ich Angefangen mir Werte zu notieren und auf die Signale von meinem Körper zu lauschen. Daher konnte ich dann schon bald das eine oder andere mal meinen Hausarzt sagen, das etwas nicht sitmmt wo er dann noch zwei weitere Blutkontrolltermine brauchte um dies zu bestätigen. (Das war in einem Zeitraum, als ich jeden 2 Tag zum Blutabnehmen war).
Ich bin es von meinen Job her gewohnt zu beobachten, daher ist es mir wohl nicht schwer gefallen
das auch auf mich zu übertragen.
Ich mache es immer noch und bin nicht viel häufiger beim Arzt als vor der Diagnose. Eher das Gegenteil, weil ich inzwischen besser unterscheiden kann zwischen einen Zieperlein und etwas
ernsteren.
Die Kontrolltermine der Nachsorge machen mir inzwischen keine großen Gedanken.
Da ich ja beobachten konnte, das alles so weit ok ist.
Gibt es Beschwerden, werden die so prezise wie Möglich erzählt und auch mal als Tabelle vorgelegt. Das Hilft dem Arzt schneller eine Diagnose zu stellen.
ICH STELLE MICH ABER NICHT HIN UND SAGE: Herr Doktor ich bin mir sicher ich habe Dies oder Jenes. So etwas macht einen psychisch Fertig und nach so einem Krankenverlauf wie wir in hier haben und hatten, muss ich mir so etwas nicht auch noch antun.
Also Aufmerksam und Positiv in das 2 Leben gehen.
Gruß
Gladys
[addsig]