von PietM » 04.12.2008, 22:09
Liebe Astrid,
gut, dass Du es mit Humor nimmst, das hilft und ist die richtige Einstellung. Zu all den unterschiedlichen Angaben über Medikamente und Früchte etc.: Ich habe auch gelesen, dass der Paracetamol-Fall wohl eher untypisch war, wie Marc schreibt, und wie Du es hier ausführlich auch in andren Foren findest. Mein Arzt hat aber bei Therapie-Beginn ausdrücklich abgeraten - und ich halte es für mich so: Muss ja nicht sein und es gibt sehr gut wirkende andere Schmerzmittel. Das mit Zitrusfrüchten allgemein ist mir neu, eigentlich kenne ich das nur von Grapefruits (also sie zu meiden), weil die die Aufnahme der Medikamente in den Körper beeinflussen - was übrigens meines Wissens für alle Medikamente gilt. Wie es sich gehört habe ich den Hinweis zu den Grapefruits von meinen Ärzten erst erhalten, als ich schon ein Jahr Glivec eingeworfen habe - also etliche Frühstücks-Grapefruits später . Da ist man dann mit ein wenig eigenem Humor gut bedient. Ich kann Dir nur raten: löchere Deine Ärzte und frag 1000 Mal nach, was es zu beachten und zu meiden gilt, dafür sind sie da. Wenn Du sehr zweifelst, such Dir eine Zweitmeinung, habe ich zu Anfang der Therapie auch gemacht, um sicher zu gehen und alles tatsähclich richtig zu verstehen.
Ich hoffe, dass Dein Zustand sich bald bessert und die Werte besser werden - bleib' zuversichtlich, bei mir hat das Glivec auch eine Weile gebraucht, bis es angeschlagen hat.
Grüße Piet
[addsig]
Liebe Astrid,
gut, dass Du es mit Humor nimmst, das hilft und ist die richtige Einstellung. Zu all den unterschiedlichen Angaben über Medikamente und Früchte etc.: Ich habe auch gelesen, dass der Paracetamol-Fall wohl eher untypisch war, wie Marc schreibt, und wie Du es hier ausführlich auch in andren Foren findest. Mein Arzt hat aber bei Therapie-Beginn ausdrücklich abgeraten - und ich halte es für mich so: Muss ja nicht sein und es gibt sehr gut wirkende andere Schmerzmittel. Das mit Zitrusfrüchten allgemein ist mir neu, eigentlich kenne ich das nur von Grapefruits (also sie zu meiden), weil die die Aufnahme der Medikamente in den Körper beeinflussen - was übrigens meines Wissens für alle Medikamente gilt. Wie es sich gehört habe ich den Hinweis zu den Grapefruits von meinen Ärzten erst erhalten, als ich schon ein Jahr Glivec eingeworfen habe - also etliche Frühstücks-Grapefruits später . Da ist man dann mit ein wenig eigenem Humor gut bedient. Ich kann Dir nur raten: löchere Deine Ärzte und frag 1000 Mal nach, was es zu beachten und zu meiden gilt, dafür sind sie da. Wenn Du sehr zweifelst, such Dir eine Zweitmeinung, habe ich zu Anfang der Therapie auch gemacht, um sicher zu gehen und alles tatsähclich richtig zu verstehen.
Ich hoffe, dass Dein Zustand sich bald bessert und die Werte besser werden - bleib' zuversichtlich, bei mir hat das Glivec auch eine Weile gebraucht, bis es angeschlagen hat.
Grüße Piet
[addsig]