von Juicy » 24.09.2008, 08:07
Hallo Gast,
ich kann dir gerne mehr über den Verlauf bei meinem Freund schreiben.
Allerdings möchte ich dazu sagen, dass es wirklich bei jedem anders verläuft...!
Aber wenn du genauere Fragen hast, versuche ich gerne sie dir zu beantworten.
Also bei meinem Freund wurde im Januar07 ALL diagnostiziert. Es folgten 4 Chemoblöcke, Kopf- und Thoraxbestrahlung. Zur vorbereitung auf die Stammzellentransplantation dann Hochdosischemo und Ganzkörperbestrahlung.
Die SZT war dann am 24.07.2007 und am 28.08.2007 konnte er das Krankenhaus endlich verlassen.
Durch die harte Therapie hatte er leider ein akutes Nierenversagen, was ihm 3 Monate Dialyse einbrachte. Aber sobald die Medikamente abgesetzt waren, haben auch die Nieren wieder gearbeitet.
Du siehst also, es können starke Nebenwirkungen auftreten, aber der Körper ist stark (vor allem bei jungen Patienten) und kann mehr durchstehen als wir denken.
Alles in allem war es schon eine sehr harte Zeit, da will ich dir nichts vormachen. Er hatte bei dem Chemophasen teilweise sehr starke Nebenwirkungen.
Die ersten Monate nach der Transplantation zuhause waren auch sehr hart. Er konnte kaum Essen, war sehr schwach....!
Es dauert aber einfach nur alles seine Zeit. Inzwischen geht er seit Mai wieder arbeiten und ist top fit. Er hat seinen Sport wieder aufgenommen und außer dass die Haare noch ein bisschen fehlen und er noch ein bisschen zuhnehmen muss (er hat 30 KG abgenommen) merkt man ihm kaum noch etwas an.
Du siehst also, es ist eine harte Zeit, aber es ist zu schaffen!
Ich wünsche euch alle Kraft dieser Welt!!!
Viele Grüße
Juicy
[addsig]
Hallo Gast,
ich kann dir gerne mehr über den Verlauf bei meinem Freund schreiben.
Allerdings möchte ich dazu sagen, dass es wirklich bei jedem anders verläuft...!
Aber wenn du genauere Fragen hast, versuche ich gerne sie dir zu beantworten.
Also bei meinem Freund wurde im Januar07 ALL diagnostiziert. Es folgten 4 Chemoblöcke, Kopf- und Thoraxbestrahlung. Zur vorbereitung auf die Stammzellentransplantation dann Hochdosischemo und Ganzkörperbestrahlung.
Die SZT war dann am 24.07.2007 und am 28.08.2007 konnte er das Krankenhaus endlich verlassen.
Durch die harte Therapie hatte er leider ein akutes Nierenversagen, was ihm 3 Monate Dialyse einbrachte. Aber sobald die Medikamente abgesetzt waren, haben auch die Nieren wieder gearbeitet.
Du siehst also, es können starke Nebenwirkungen auftreten, aber der Körper ist stark (vor allem bei jungen Patienten) und kann mehr durchstehen als wir denken.
Alles in allem war es schon eine sehr harte Zeit, da will ich dir nichts vormachen. Er hatte bei dem Chemophasen teilweise sehr starke Nebenwirkungen.
Die ersten Monate nach der Transplantation zuhause waren auch sehr hart. Er konnte kaum Essen, war sehr schwach....!
Es dauert aber einfach nur alles seine Zeit. Inzwischen geht er seit Mai wieder arbeiten und ist top fit. Er hat seinen Sport wieder aufgenommen und außer dass die Haare noch ein bisschen fehlen und er noch ein bisschen zuhnehmen muss (er hat 30 KG abgenommen) merkt man ihm kaum noch etwas an.
Du siehst also, es ist eine harte Zeit, aber es ist zu schaffen!
Ich wünsche euch alle Kraft dieser Welt!!!
Viele Grüße
Juicy
[addsig]