von Thomas55 » 10.07.2008, 10:16
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Hallo Ihr Lieben....
Ich weiß nicht mehr weiter und fühle mich von den Ärzten total im Stich gelassen. Bei meiner Mum (49) wurde Anfang diesen Jahres Leukämie diagnostiziert. Sie wurde nach Göppingen überwiesen. Es folgte eine Biopsie, unzählige Untersuchungen und bis heute wissen wir nicht, was es genau ist. Der Arzt in Göppingen VERMUTET eine T-LGL Leukämie, das Blut war schon in Freiburg zur Untersuchung und bis heute liegen keine Ergebnisse vor. Wir wissen nur, dass die roten Blutkörperchen / Blutplättchen immer weniger werden (Im Moment bei ca. 37.000). Meiner Mum geht es immer schlechter und die Ärzte tun nichts... Sie versprechen uns nur ständig, dass die Ergebnisse bald da seien, aber das zieht sich nun schon ein halbes Jahr hinaus!!!!!
Kann mir jemand von euch weiterhelfen? Einen Arzt empfehlen? Ein bestimmtes Krankenhaus???? Was kann ich für meine Mum tun??? <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif">
Ich bin für jeden Rat dankbar...
nana
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Hallo Nathalie,
es läßt sich aus der Ferne schwer beurteilen ob Deine Mama in guten ärztlichen Händen ist, aber ich denke schon das Geduld und auch Ruhe deiner Mutter eher weiterhelfen als Panik. 37.000 Thrombos (Blutplättchen) sind auch noch absolut kein Grund zur Panik. Deine Mutter kann, wenn sie will sich auch problemlos eine zweite ärztl. Meinung einholen, Spezialisten sind z.B. auch in der Uniklinik Ulm, die ja nicht weit von Göppingen ist. Bei aller Sorge Ruhe bewahren hilft Deiner Mutter sicher mehr als Panik.
Gruß
Thomas
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Ich weiß nicht mehr weiter und fühle mich von den Ärzten total im Stich gelassen. Bei meiner Mum (49) wurde Anfang diesen Jahres Leukämie diagnostiziert. Sie wurde nach Göppingen überwiesen. Es folgte eine Biopsie, unzählige Untersuchungen und bis heute wissen wir nicht, was es genau ist. Der Arzt in Göppingen VERMUTET eine T-LGL Leukämie, das Blut war schon in Freiburg zur Untersuchung und bis heute liegen keine Ergebnisse vor. Wir wissen nur, dass die roten Blutkörperchen / Blutplättchen immer weniger werden (Im Moment bei ca. 37.000). Meiner Mum geht es immer schlechter und die Ärzte tun nichts... Sie versprechen uns nur ständig, dass die Ergebnisse bald da seien, aber das zieht sich nun schon ein halbes Jahr hinaus!!!!!
Kann mir jemand von euch weiterhelfen? Einen Arzt empfehlen? Ein bestimmtes Krankenhaus???? Was kann ich für meine Mum tun??? <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif">
Ich bin für jeden Rat dankbar...
nana
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Hallo Nathalie,
es läßt sich aus der Ferne schwer beurteilen ob Deine Mama in guten ärztlichen Händen ist, aber ich denke schon das Geduld und auch Ruhe deiner Mutter eher weiterhelfen als Panik. 37.000 Thrombos (Blutplättchen) sind auch noch absolut kein Grund zur Panik. Deine Mutter kann, wenn sie will sich auch problemlos eine zweite ärztl. Meinung einholen, Spezialisten sind z.B. auch in der Uniklinik Ulm, die ja nicht weit von Göppingen ist. Bei aller Sorge Ruhe bewahren hilft Deiner Mutter sicher mehr als Panik.
Gruß
Thomas