von cstahl » 27.05.2008, 10:43
Meine Mutter ist am 11.5. verstorben, ihr Allgemeinzustand war zu schlecht, si eist aus der Narkose (Bronchoskopie) nicht mehr richtig aufgewacht. Sie nahm mich noch wahr, ich nahm sie in den Arm und sprach, dass ich sie lieb habe, ich alles so machen werde, sie sich das gewünscht hatte und sagte ihr, wenn sie gehen möchte, dann werde ich loslassen.
Zwei Tage später ist sie gestorben, und wir waren dabei.
Das Leben ohne sie müssen wir Angehörige erst noch lernen, für meinen Vster (73, Parkinson) ist es am schlimmsten.
Die AML war nicht mehr zu beherrschen. Und mir fällt es schwer, dies zu akzeptieren.
Dennoch: wer diese Krankheit hat: kämpfen! Positiv denken!
[addsig]
Meine Mutter ist am 11.5. verstorben, ihr Allgemeinzustand war zu schlecht, si eist aus der Narkose (Bronchoskopie) nicht mehr richtig aufgewacht. Sie nahm mich noch wahr, ich nahm sie in den Arm und sprach, dass ich sie lieb habe, ich alles so machen werde, sie sich das gewünscht hatte und sagte ihr, wenn sie gehen möchte, dann werde ich loslassen.
Zwei Tage später ist sie gestorben, und wir waren dabei.
Das Leben ohne sie müssen wir Angehörige erst noch lernen, für meinen Vster (73, Parkinson) ist es am schlimmsten.
Die AML war nicht mehr zu beherrschen. Und mir fällt es schwer, dies zu akzeptieren.
Dennoch: wer diese Krankheit hat: kämpfen! Positiv denken!
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