von Gladys » 16.05.2008, 10:59
Hallo Waltraud,
ich gehe davon aus, dass es dir nicht so gut geht.
Meine Diagnose war Mitte 2005.
Ende 2005 versuchte ich schon wieder zu Arbeiten, was schief ging.
Dann startete ich den nächsten Versuch Mitte 2006 mit einer für mich vernünftigen Wiedereingliederung. Von 2005 bis Ende 2007 habe ich noch eine Erhaltungstherapie gemacht.
In der Zeit war ich zu Hause.
Mein Arbeitgeber hat alles mit gemacht.
Für mich war die Arbeit, wiederkehren in ein "normales" Leben. Ablenken von der Diagnose und sonstigen Wehwehchen. Sowie langsame Steigerung der Arbeitsleistung. 100% wird es wohl nimmer, doch bin ich kein Sozialschmarotzer, auch wenn mir das Geld von der Krankenkasse zustehen würde.
Die Ärzte hätte mich noch länger Krank geschrieben, doch ich war die treibende Kraft die wieder
ihren "Alltag" zurück haben wollte.
So weit ich noch weiß, gibt es eine zeitliche Grenze für das Krankengeld der Krankenkasse. Danach muss Frührente/ Rente/ Europarente (ich kenn die Begriffe nicht ganz genau) beantragt werden.
Deine Frage 5 Jahre Krank schrieben lasse funktioniert glaube ich nicht. Irgendwas wird sich änder. Auch müssen die Menschen, die eine Rente beziehen, sich regelmäßig einer gesundheitlichen Prüfung unterziehen, ob der Rentenanspruch noch gültig ist. Das ist jedes mal eine Zitterpartie.
Es gibt einige Faktoren die da berücksichtigt werden sollten.
Dein Alter,
deine gesundheitlicher Zustand,
deine psychischer Zustand,
deine Genesungszustand,
deine Moral,
dein Wille zu Leben,
usw.
Wenn dein Hausarzt, der die Krankmeldungen unterschreibt, dich unterstützt, hast du Glück,
bloß wenn es um die Berentung geht, kann er nicht mehr viel beeinflussen.
Ich weise noch mal darauf hin, das mit der Krankenkasse und Rente, weiß ich durch dritte.
Viel Erfolg und finde den richtigen Weg
Gladys
[addsig]
Hallo Waltraud,
ich gehe davon aus, dass es dir nicht so gut geht.
Meine Diagnose war Mitte 2005.
Ende 2005 versuchte ich schon wieder zu Arbeiten, was schief ging.
Dann startete ich den nächsten Versuch Mitte 2006 mit einer für mich vernünftigen Wiedereingliederung. Von 2005 bis Ende 2007 habe ich noch eine Erhaltungstherapie gemacht.
In der Zeit war ich zu Hause.
Mein Arbeitgeber hat alles mit gemacht.
Für mich war die Arbeit, wiederkehren in ein "normales" Leben. Ablenken von der Diagnose und sonstigen Wehwehchen. Sowie langsame Steigerung der Arbeitsleistung. 100% wird es wohl nimmer, doch bin ich kein Sozialschmarotzer, auch wenn mir das Geld von der Krankenkasse zustehen würde.
Die Ärzte hätte mich noch länger Krank geschrieben, doch ich war die treibende Kraft die wieder
ihren "Alltag" zurück haben wollte.
So weit ich noch weiß, gibt es eine zeitliche Grenze für das Krankengeld der Krankenkasse. Danach muss Frührente/ Rente/ Europarente (ich kenn die Begriffe nicht ganz genau) beantragt werden.
Deine Frage 5 Jahre Krank schrieben lasse funktioniert glaube ich nicht. Irgendwas wird sich änder. Auch müssen die Menschen, die eine Rente beziehen, sich regelmäßig einer gesundheitlichen Prüfung unterziehen, ob der Rentenanspruch noch gültig ist. Das ist jedes mal eine Zitterpartie.
Es gibt einige Faktoren die da berücksichtigt werden sollten.
Dein Alter,
deine gesundheitlicher Zustand,
deine psychischer Zustand,
deine Genesungszustand,
deine Moral,
dein Wille zu Leben,
usw.
Wenn dein Hausarzt, der die Krankmeldungen unterschreibt, dich unterstützt, hast du Glück,
bloß wenn es um die Berentung geht, kann er nicht mehr viel beeinflussen.
Ich weise noch mal darauf hin, das mit der Krankenkasse und Rente, weiß ich durch dritte.
Viel Erfolg und finde den richtigen Weg
Gladys
[addsig]