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Akute Lymphatische Leukämie (ALL)

Bei CML in Blastenkrise sowie Ph-positiver ALL ist eine Hochdosis-Chemotherapie die Standardtherapie, soweit nicht direkt eine Stammzelltransplantation durchgeführt werden kann. In den meisten Glivec-Studien wurde die Dosis auf 400-600mg angesetzt. Ein Forscherteam aus dem Saint-Louis-Hopital hat nun eine Studie mit 31 Patienten mit Ph+ ALL (18) und CML-Blastenkrise (13) durchgeführt, in der Imatinib/Glivec in Hochdosis (800mg) mit einer niedrigdosierten Chemotherapie von Vincristine und Dexamethasone ("DIV") kombiniert wurde.

28 von 30 Patienten erreichten binnen 21 Tagen eine Normalisierung der Blutwerte. Die durchschnittliche BCR-ABL/ABL-Ratio war nach Behandlungsabschluß 0.1%. Patienten unter 55 Jahren führten nach durchschnittlich 78 Tagen eine Transplantation durch, während ältere Patienten mit der Kombination weitertherapierten und zu 90% eine komplette zytogenetische Remission ohne schwerwiegende Nebenwirkungen erreichten. Nebenwirkungen schlossen Pilzinfektionen (6 Patienten, durch Vincristine) und Neuropathie (14 Patienten, wegen Dexmetasone) ein. Die Autoren schlagen die "DIV"-Kombination als mögliche Erstlinientherapie bei älteren Patienten vor, denen eine Transplantation nicht zur Verfügung steht.

Quelle: Leukemia. 2006 vom 26.01.2006. Übersetzung durch Jan, ohne Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Bei akuter lymphatischer Leukämie (ALL) hängt der langfristige Erfolg einer Therapie nicht nur von der Normalisierung des Blutbildes ab, sondern auch von der Qualität der Remission: Ist eine Minimale Restkrankheit (MRD) rasch nicht mehr nachweisbar, ist das Rückfallrisiko gering.

Das Rezidivrisiko bei ALL wurde bisher nur danach beurteilt, ob eine Therapie innerhalb von drei bis vier Wochen zu einer hämatologischen Remission mit Normalisierung des Blutbildes führte. "Jetzt kann als weiteres Kriterium die MRD herangezogen werden", sagte Professor Arnold Ganser von der MH Hannover auf der Fortbildungsveranstaltung "Onko Update" in Berlin.

In einer deutschen Studie erhielten 196 erwachsene ALL-Patienten eine Induktionstherapie. Zwischen dem elften Tag und der 22. Woche wurde neunmal der MRD-Status mit molekularen Sonden bestimmt. Patienten, bei denen bereits nach drei Wochen eine MRD nicht oder kaum noch nachzuweisen war, hatten ein niedriges Rezidivrisiko.
"Zu dieser Gruppe gehörten zehn Prozent der Patienten, und keiner von ihnen hatte innerhalb der nächsten drei Jahre einen Rückfall", so Ganser. Anders bei Patienten, bei denen noch in der 16. Therapiewoche oder später eine MRD vorlag.

In dieser Hochrisikogruppe, in die 23 Prozent der Patienten eingeordnet wurden, kam es innerhalb von drei Jahren bei 94 Prozent zu einem Rezidiv. Die übrigen Patienten gehörten in eine mittlere Risikogruppe mit einer Drei-Jahres-Rezidivrate von 47 Prozent. Die neue, diagnostisch allerdings aufwendige Unterteilung der Prognose könnte künftig die Therapie verändern, so Ganser. "Denn 90 Prozent der erwachsenen ALL-Patienten haben demnach ein beträchtliches Rückfallrisiko."

In einer weiteren Studie wurden deshalb ALL-Patienten nach einer Stammzelltransplantation, bei denen eine MRD nachgewiesen wurde, vorsorglich mit dem Tyrosinkinase-Hemmer Imatinib behandelt. Dadurch sank die MRD innerhalb von sechs Wochen unter die Nachweisgrenze. 91 Prozent dieser Patienten überlebten ein Jahr krankheitsfrei. Bei den Patienten, die nicht auf die Therapie ansprachen, traf das nur für acht Prozent zu.

Quelle: Ärzte Zeitung vom 14.02.2006
Imatinib hat die Zulassungserweiterung zur Behandlung der ph-positiven ALL (PH+ ALL) sowie eines schwer therapierbaren Hauttumors (Dermatofibrosarcoma protuberans, DFSP) durch die europäische Zulassungsbehörde erhalten.

Glivec ist nun zugelassen zur Behandlung von Erwachsenen mit neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom-positiver Akuter Lymphatischer Leukämie (Ph+ ALL) in Kombination mit einer Chemotherapie, sowie zur Therapie von Erwachsenen mit rezidivierter oder refraktärer Ph+ ALL als Monotherapie.

Bei beiden Krebsarten handelt es sich um seltene und oft lebensbedrohliche Erkrankungen, für die es keine oder nur wenige zugelassene Therapiemöglichkeiten gibt, welche zudem nur zu unzureichenden Langzeitergebnissen führen. Bei 96 Prozent der Patienten mit Ph+ ALL erreichte der Tyrosinkinasehemmer in Kombination mit Chemotherapie eine Normalisierung des Blutbildes. Mit den neuen Zulassungen ist er nun zur Behandlung von vier verschiedenen Tumorarten indiziert.

Quellen: u.a. Pharmazeutische Zeitung Newsticker
Clofarabin (Markenname Evoltra) ist ein Purinnucleosid-Antimetabolit, der zur Behandlung der akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL) bei Kindern (pädiatrischen Patienten) eingesetzt wird. Das neue Zytostatikum wirkt ähnlich wie Fludarabin und Cladribin in den Tumorzellen, indem es die DNA schädigt, Reparaturmechanismen der Zelle verhindert und den Zelltod (Apoptose) initiiert. Dies ergab eine Studie an jungen Patienten, die auf zwei vorhergehende Behandlungsmethoden nicht angesprochen hatten.

Wenn die Erstlinien-Behandlung bei Kindern mit Leukämie nicht erfolgreich ist, wird es schwierig. Sprechen Patienten mit mehrfach rezidivierender oder refraktärer Leukämie auf die vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten nicht oder kaum an, überleben sie durchschnittlich nur ungefähr neun bis zehn Wochen.

Hier soll das neue Purinnucleosid-Analogon Clofarabin die Überlebenschancen erhöhen. In Europa ist es genau für diese Patienten zugelassen, nämlich für die "Behandlung pädiatrischer Patienten mit akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL), die einen Rückfall erlitten oder mindestens auf zwei vorhergehende Behandlungsmethoden nicht ansprachen und bei denen keine andere Behandlungsmöglichkeit einen dauerhaften Erfolg verspricht".

Die Verträglichkeit und Wirksamkeit wurde in Studien mit Patienten untersucht, die bei der Erstdiagnose höchstens 21 Jahre alt waren. Hier zeigte sich, dass Clofarabin auch bei schwer zu behandelnden Patienten zu signifikanten Ansprechraten führt. Dadurch eröffnet sich diesen Patienten die Möglichkeit einer Stammzellentransplantation, die im Weiteren die besten Langzeitüberlebenschancen bietet.

Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung 146 (45) (2006) vom 09.11.2006
Bislang wurde Imatinib (Handelsname Glivec) etwa zur Therapie bei chronischer myeloischer Leukämie (CML) verwendet. Die kürzlich erfolgte Zulassungserweiterung des Medikaments umfaßt die Monotherapie und die Kombination mit einer Chemotherapie bei erwachsenen Patienten mit Philadelphia-Chromosom-positiver ALL (Ph+ALL). Die Ph+ALL ist eine besonders aggressive, rasch fortschreitende Erkrankung. Standardtherapie bei akuten Leukämien ist eine intensive Chemotherapie. Eine dauerhafte Heilung bietet bei Ph+ALL nur die Stammzell-Transplantation.

Aber nicht jeder Patient sei für eine solche Transplantation geeignet, so Privatdozent Dr. Oliver Ottmann von der Universität Frankfurt am Main: "Die Ph-positive Form der Leukämie hat jeder zweite über 60jährige ALL-Patient. Diese Patienten vertragen oft auch die Chemotherapie schlecht."

Ottmann verglich deshalb bei 27 Patienten von 58 bis 79 Jahren die Wirksamkeit von Imatinib mit der der Standard-Chemotherapie. Der Tyrosinkinase-Hemmer war sowohl verträglicher als auch erfolgreicher: In den ersten vier Wochen traten mit täglich 600 mg Imatinib nur bei 39 Prozent der Patienten schwere unerwünschte Wirkungen wie Infektionen oder eine Lungenentzündung auf, aber bei 89 Prozent derjenigen, die eine konventionelle Chemotherapie erhielten.

Mit der Standardtherapie erreichte zudem nur jeder zweite Patient eine komplette Remission, bei der das Philadelphia-Chromosom verschwindet, mit Imatinib waren es dagegen 96 Prozent (26 Patienten). "Wir haben die Studie natürlich beendet", so Ottmann bei einer Veranstaltung des Unternehmens Novartis in Frankfurt am Main. Bei neun von elf Chemotherapie-Patienten wurde dann mit Imatinib doch noch eine komplette Remission erzielt.

Noch deutlichere Erfolge erzielte eine Studie mit 30 Patienten der gleichen Altersgruppe mit einem anderen Therapieschema: Sie erhielten drei Jahre Imatinib plus Prednison im Wechsel mit der Standard-Chemotherapie. Damit lebten die Patienten im Mittel für 20 Monate krankheitsfrei. Ohne Imatinib in einer historischen Kontrollgruppe wurden nur für vier bis fünf Monate erreicht.

Quelle: Ärztezeitung 27.11.2006
Die neue Standardtherapie bei Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) akuter lymphatischer Leukämie (ALL) besteht aus dem Tyrosinkinase-Hemmer Imatinib plus Chemotherapie. Da es häufig zu Rezidiven kommt, ist eine Rettungstherapie erforderlich. Dafür steht seit Kurzem der Tyrosinkinase-Hemmer Dasatinib zur Verfügung.

Obwohl 65 bis 70 Prozent der Ph+-ALL-Patienten (akute lymphatische Leukämie) unter heutiger Standardtherapie zunächst Leukämie-frei werden, kommt es oft rasch zu Rezidiven. Grund dafür sind meistens Mutationen des Krebs auslösenden Fusionsgens BCR-ABL.

Das Gen enthält den Bauplan für eine abnorme Tyrosinkinase, die von Tyrosinkinase-Hemmern unter Umständen nicht mehr oder nur unvollständig blockiert wird. So betrage die Zeit bis zur Progression der Krankheit derzeit durchschnittlich 2,3 Monate, sagte Professor Oliver G. Ottmann aus Frankfurt am Main.

Behandle man in dieser Situation mit Dasatinib (Sprycel), sei bei 50 Prozent der Patienten mit einem Ansprechen zu rechnen, so Ottmann bei einer Pressekonferenz des Unternehmens Bristol-Myers Squibb in Frankfurt am Main. Dies gehe aus einer Studie mit 35 Patienten hervor, die meist resistent gegen Imatinib waren oder die dieses Medikament nicht vertrugen.

Bei 40 Prozent der Studienteilnehmer war bei einer Therapie mit insgesamt 140 mg Dasatinib täglich eine komplette Remission erzielt worden. Das heißt, die Leukämie-Zellen waren nicht mehr nachweisbar. Die Remissionsdauer betrug im Durchschnitt knapp 200 Tage, das Gesamtüberleben ein Dreivierteljahr.

Ottmann kündigte darüber hinaus auf der Veranstaltung an, dass ein europäisches Therapieprotokoll mit Dasatinib plus Chemotherapie in der Erstlinien-Behandlung geplant ist. Teilnehmen sollen ältere Patienten mit Ph+-ALL oder solche ALL-Patienten mit ausgeprägter Komorbidität, bei denen eine Knochenmarktransplantation nicht möglich ist.

Studiendesign


Die Studie mit Dasatinib ist eine offene Phase-II-Studie (2 Teilstudien) mit 35 Ph+-ALL-Patienten, die zum Teil mehrere Rezidive im Verlauf der Erkrankung sowie vor Studienbeginn erneut ein ALL-Rezidiv haben.
Dosierung: Die Patienten erhielten entweder zweimal 70 mg Dasatinib täglich oder randomisiert zweimal 70 mg Dasatinib versus einmal 140 mg Dasatinib täglich.

Ergebnis: Bei 40 Prozent der Patienten wurde mit insgesamt 140 mg Dasatinib pro Tag eine komplette Remission erzielt.

Quelle: Ärzte Zeitung vom 05.03.2007
Die Behandlung von Kindern und Erwachsenen, die an Leukämie erkrankt sind, soll verbessert werden. Im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes NGFNplus des Bundesforschungsministeriums (BMBF) erhalten jetzt zu diesem Zweck elf Universitätskliniken und zwei außeruniversitäre Einrichtungen* in den kommenden drei Jahren sechs Millionen Euro mit der Perspektive einer zweijährigen Verlängerung.

Mit Hilfe der Molekularbiologie und Genomforschung wollen die Kliniker und Grundlagenforscher in insgesamt 15 Forschungsprojekten neue Erkenntnisse über die Entstehung und die Krankheitsmechanismen akuter Leukämien gewinnen. Eingeschlossen in diese Projekte sind auch alle derzeit laufenden klinischen Leukämiestudien in Deutschland mit mehr als 1000 Patienten im Jahr. Ziel ist, die Diagnose zu präzisieren und die Mechanismen für Krankheitsentstehung, Therapieansprechen bzw. Therapieversagen besser zu verstehen, um neue, gezielte Behandlungsstrategien zu entwickeln. Koordinatoren des Forschungsverbundes sind Prof. Christian Hagemeier (Charité Campus Mitte) und Prof. Wolf-Dieter Ludwig (Charité Campus Berlin-Buch). An dem Projekt ist auch Prof. Achim Leutz vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch beteiligt.

Im Blickfeld des Forschungsvorhabens stehen die akuten Leukämien, bösartige Erkrankungen des Blut bildenden Systems, die sich sehr rasch verschlechtern und deshalb sofort behandelt werden müssen. Kliniker unterscheiden zwischen akuten lymphatischen Leukämien (ALL) und akuten myeloischen Leukämien (AML), die noch in zahlreiche Unterformen unterteilt sind. Die ALL ist die häufigste Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter. ALL und AML treten auch bei Erwachsenen, die AML vor allem bei älteren Menschen auf.

Die besten Behandlungserfolge haben die Ärzte bisher bei der Behandlung von Kindern mit ALL erzielt. So können etwa 80 Prozent an ALL erkrankter Kinder geheilt werden. Für Kinder mit AML liegt die Heilungsrate mit etwa 40 – 50 Prozent niedriger. Erwachsene mit ALL habe eine Heilungschance von 30 – 40 Prozent, bei Erwachsenen mit AML liegt sie bei etwas über 30 Prozent, für einige Unterformen bei über 50 Prozent, bei älteren Erwachsenen jedoch meistens unter 20 Prozent.

Quelle: Krankenkassen Ratgeber vom 11.07.2008
Der Tyrosinkinase-Hemmer Imatinib, der bisher hauptsächlich Erwachsenenalter eingesetzt wird, hat laut einer Studie im Journal of Clinical Oncology das ereignisfreie Überleben bei Kindern mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL) deutlich verbessert.

Nicht alle Formen der ALL können heute durch eine Chemotherapie geheilt werden. Zu den Varianten mit bisher schlechten Therapieergebnissen gehört die Philadelphiachromosom–positive (Ph+) ALL. Die Standardtherapie besteht hier in einer Knochenmarktransplantation.

Es ist bekannt, dass Imatinib bei erwachsenen Patienten mit einer chronischen myeloischen Leukämie (CML) langfristige Remissionen erzielen kann. Der Wirkstoff hemmt eine Tyrosinkinase, die infolge einer Translokation der Chromosomen 9 und 22 entsteht, die als Philadelphia-Chromosom bezeichnet wird. Es lag deshalb nahe, Imatinib auch bei jungen Patienten mit Philadelphia-Chromosom–positiver ALL (Ph+ ALL) zu untersuchen.

Die nordamerikanische Children's Oncology Group behandelte 92 Kinder und Jugendliche mit Ph-positiver ALL mit Imatinib. Alle Kinder hatten zuvor eine Standardchemotherapie erhalten. Aus historischen Kontrollen war bekannt, dass nur etwa 35 Prozent der Kinder über 3 Jahre ohne Rezidiv bleiben.

Wie die Gruppe um Kirk Schultz vom Child & Family Research Institute in Vancouver berichtet, konnte die 3-Jahres-Rate eines rezidivfreien Überlebens unter der Imatinibtherapie mehr als verdoppelt werden, wenn die Therapie langfristig durchgeführt wurde.

Patienten, die über 250 Tage behandelt wurden, waren zu 80 Prozent nach drei Jahren noch rezidivfrei. Eine kleine Gruppe von Patienten erhielt nach der Imatinibtherapie noch eine Knochenmarktransplantation, die das Ergebnis nicht weiter verbesserte.

Da es sich um eine Phase-II-Studie handelt, die primär die Verträglichkeit des Tyrosinkinasehemmers Imatinib bei Kindern und Jugendlichen mit ALL untersucht hat, ist ein abschließendes Urteil noch nicht möglich.

Die Autoren sind jedoch zuversichtlich, dass die anstehende Phase-III-Studie die Ergebnisse bestätigen wird, und den Kindern künftig die Strapazen und Risiken einer Knochenmarktransplantation erspart bleiben könnten.

Quellen:
Ärzteblatt.de vom 07.10.2009
Journal of Clinical Oncology (2009; doi: 10.1200/JCO.2008.21.2514)

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