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Neues & Foren

Dosisreduzierte Konditionierung macht Transplantation auch bei älteren Patienten möglich

Vom 02.11.2011, 09:12 | Von Jan Geissler | Drucken

Ältere Patienten mit hämatologischen Krebserkrankungen, beispielsweise Leukämien und Lymphome, könnten bei einer allogenen Transplantation mit geringer dosierter Chemo- und Strahlentherapie vor Transplantationsbeginn profitieren, so eine Veröffentlichung von Forschern des Fred Hutchinson Krebszentrums (USA). Der Einsatz neuer Konditionierungen sei eine wichtige Errungenschaft in der Verbesserung der Stammzelltransplantation in den letzten 15 Jahren. Die Ergebnisse für Patienten zwischen 60 und 75 Jahren seien heute bezüglich Gesamtüberleben und Progressionsfreiheit nahezu vergleichbar zu denen bei jüngeren Patienten. Alter sei daher heute nicht mehr der alleine limitierende Faktor für den Einsatz der Transplantation.

Transplantation

Übertragung von Gewebe. Für die Transplantation können eigene Zellen autologe T. oder fremde Zellen allogene T. verwandt werden.

hämatologisch

das Blut bzw. die Blutbildung betreffend

Progression

Das Fortschreiten einer Krebserkrankung

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

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DGHO-Update zur Lymphom-Therapie mit Rituximab bei CLL

Vom 20.10.2011, 15:27 | Von Jan Geissler | Drucken

Seit mehr als 12 Jahren können Patienten mit fortgeschrittenen malignen Lymphomen eine Anti-CD20-Antikörpertherapie mit Rituximab (Handelsname MabThera) erhalten: Erste Indikation für Rituximab war das follikuläre Lymphom (FL), gefolgt vom diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) und der chronisch-lymphatischen Leukämie (CLL). In diesen Indikationen wurde Rituximab rasch zu einem festen Bestandteil der Standardtherapie. Mit Rituximab-haltigen Therapieprotokollen ist es gelungen, die Lebenszeit der Patienten zu verlängern bzw. ein Fortschreiten der Erkrankung für viele Jahre zu verhindern. Dank seiner Effektivität bei guter Verträglichkeit ist Rituximab ein Baustein für Kombinationstherapien und wird in laufenden Studien weiter geprüft. Federführend sind die Deutschen Studiengruppen zur Lymphomtherapie, deren Programm bei der DGHO-Jahrestagung in Basel präsentiert wurde.

Transplantation

Übertragung von Gewebe. Für die Transplantation können eigene Zellen autologe T. oder fremde Zellen allogene T. verwandt werden.

hämatologisch

das Blut bzw. die Blutbildung betreffend

Progression

Das Fortschreiten einer Krebserkrankung

Antikörper

Von Immunzellen (B-Lymphozyten) gebildete Proteine, die gezielt Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Krankheitserregern, Zellen oder Molekülen erkennen und sich an sie binden. Antikörper dienen dem Immunsystem zur Erkennung und Zerstörung von Erregern oder abnormen Zellen.

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Ras

Ras ist ein G-Protein, das nach Aktivierung durch Wachstumsfaktoren mit Tyrosinaseaktivität GTP bindet und damit die Signaltransduktionskaskade weiterleitet.

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

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DGHO-Satelliten-Symposium zur CLL: "Die Eckpfeiler der Therapie niedrig maligner Lymphome"

Vom 20.10.2011, 15:23 | Von Jan Geissler | Drucken
Die therapeutischen Optionen zur Behandlung niedrig maligner Lymphome sind in den letzten Jahren deutlich erweitert worden. Hierzu hat Bendamustin entscheidend beigetragen. Die Substanz überzeugt durch die gute Kombination aus Wirksamkeit und Verträglichkeit, was aktuelle Studienergebnisse bei indolenten Lymphomen (iNHL), chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) und Multiplem Myelom (MM) untermauern. Bei einem Symposium anlässlich der Jahrestagung der deutschsprachigen Fachgesellschaften für Hämatologie und Onkologie (DGHO) in Basel wurde deutlich, dass Bendamustin daher nicht nur in den Leitlinien verankert ist, sondern in der hämato-onkologischen Therapie niedrig maligner Lymphome in Deutschland fest etabliert ist. Denn aktuelle Daten des Tumorregisters Lymphatische Neoplasien zeigen, dass Bendamustin sowohl in der First-line-Therapie als auch im Rezidiv von allen zur Verfügung stehenden Substanzen die am häufigsten eingesetzte Substanz bei indolentem NHL und der CLL ist.

Transplantation

Übertragung von Gewebe. Für die Transplantation können eigene Zellen autologe T. oder fremde Zellen allogene T. verwandt werden.

hämatologisch

das Blut bzw. die Blutbildung betreffend

Progression

Das Fortschreiten einer Krebserkrankung

Antikörper

Von Immunzellen (B-Lymphozyten) gebildete Proteine, die gezielt Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Krankheitserregern, Zellen oder Molekülen erkennen und sich an sie binden. Antikörper dienen dem Immunsystem zur Erkennung und Zerstörung von Erregern oder abnormen Zellen.

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Neoplasie

Neubildung von Körpergewebe. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors. Klinisch wird "Neoplasie" am häufigsten als Gattungsbezeichnung für maligne Tumoren verwendet.

indolent

nicht schmerzhaft

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

Rezidiv

Neuauftreten akuter Krankheitszeichen, Rückfall nach einer Remission

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

dolent

(latein.) schmerzhaft

Onko

Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Ras

Ras ist ein G-Protein, das nach Aktivierung durch Wachstumsfaktoren mit Tyrosinaseaktivität GTP bindet und damit die Signaltransduktionskaskade weiterleitet.

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

Non-Hodgkin-Lymphom

Unter Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) wird eine Gruppe von malignen Tumoren des lymphatischen Systems mit ganz unterschiedlichem Malignitätsgrad zusammengefasst. Histologisch sind die NHL durch eine follikuläre oder diffuse Proliferation maligner lymphatischer Zellen, vorwiegend B-Zellen, charakterisiert. Unterscheidet sich im Zellbild vom Hodgkin- Lymphom.

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Neoplasie

Neubildung von Körpergewebe. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors. Klinisch wird "Neoplasie" am häufigsten als Gattungsbezeichnung für maligne Tumoren verwendet.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

dolent

(latein.) schmerzhaft

dolent

(latein.) schmerzhaft

dolent

(latein.) schmerzhaft

Onko

Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

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Dr. Loges gewinnt DGHO-Innovationspreis für Labormodell zu CML-Stammzellen

Vom 19.10.2011, 18:11 | Von Jan Geissler | Drucken
Der Forschungs- und Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) geht in diesem Jahr an die Krebsforscherin Dr. Sonja Loges am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Gemeinsam mit einem internationalen Wissenschaftlerteam konnte die Ärztin durch Antikörper im Mausmodell das Molekül "Placental Growth Factor" ausschalten, das beim Fortschreiten der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) eine Rolle spielt

Transplantation

Übertragung von Gewebe. Für die Transplantation können eigene Zellen autologe T. oder fremde Zellen allogene T. verwandt werden.

hämatologisch

das Blut bzw. die Blutbildung betreffend

Progression

Das Fortschreiten einer Krebserkrankung

Antikörper

Von Immunzellen (B-Lymphozyten) gebildete Proteine, die gezielt Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Krankheitserregern, Zellen oder Molekülen erkennen und sich an sie binden. Antikörper dienen dem Immunsystem zur Erkennung und Zerstörung von Erregern oder abnormen Zellen.

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Neoplasie

Neubildung von Körpergewebe. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors. Klinisch wird "Neoplasie" am häufigsten als Gattungsbezeichnung für maligne Tumoren verwendet.

indolent

nicht schmerzhaft

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

Rezidiv

Neuauftreten akuter Krankheitszeichen, Rückfall nach einer Remission

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

dolent

(latein.) schmerzhaft

Onko

Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).

Ras

Ras ist ein G-Protein, das nach Aktivierung durch Wachstumsfaktoren mit Tyrosinaseaktivität GTP bindet und damit die Signaltransduktionskaskade weiterleitet.

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

Non-Hodgkin-Lymphom

Unter Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) wird eine Gruppe von malignen Tumoren des lymphatischen Systems mit ganz unterschiedlichem Malignitätsgrad zusammengefasst. Histologisch sind die NHL durch eine follikuläre oder diffuse Proliferation maligner lymphatischer Zellen, vorwiegend B-Zellen, charakterisiert. Unterscheidet sich im Zellbild vom Hodgkin- Lymphom.

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Neoplasie

Neubildung von Körpergewebe. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors. Klinisch wird "Neoplasie" am häufigsten als Gattungsbezeichnung für maligne Tumoren verwendet.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

dolent

(latein.) schmerzhaft

dolent

(latein.) schmerzhaft

dolent

(latein.) schmerzhaft

Onko

Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

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Patientenfreundliche Zusammenfassung der ELN-Therapieempfehlungen für CML in Deutsch erschienen

Vom 12.10.2011, 19:19 | Von Jan Geissler | Drucken

Im Jahr 2009 hat das European LeukemiaNet (ELN) in der Fachzeitschrift "Journal of Clinical Oncology" (JCO) therapeutische Empfehlungen zum Umgang mit CML veröffentlicht. Diese enthält z.B. die Definitionen der Ansprechraten bei CML sowie die Meilensteine des Ansprechens sowie Warnzeichen bei Patienten unter Imatinib-Therapie. Ärzte, die CML behandeln, orientieren die Standardtherapie der CML seitdem an den beschriebenen Empfehlungen und Kriterien. Für Nicht-Fachkreise können diese Empfehlungen allerdings komplex und schwer verständlich sein. Aus diesem Grund hat eine Arbeitsgruppe von Patientenorganisationen und Ärzten eine Zusammenfassung der in den ELN-Empfehlungen enthaltenen Informationen erarbeitet. Dieser Arbeitsgruppe gehört auch Leukämie-Online an - jetzt ist die deutsche Version dieser patientenfreundlichen Zusammenfassung der ELN-Leitlinien erschienen. Eine PDF-Version zum Ausdruck ist ebenfalls verfügbar.

Transplantation

Übertragung von Gewebe. Für die Transplantation können eigene Zellen autologe T. oder fremde Zellen allogene T. verwandt werden.

hämatologisch

das Blut bzw. die Blutbildung betreffend

ELN-Leitlinien

Therapieleitlinien des European Leukemia Net, dem paneuropäischen Netzwerk von Ärzten und Forschern im Bereich Leukämie

Ansprechrate

Prozentualer Anteil der Patienten, bei denen die Erkrankung sich durch eine bestimmte Behandlung zurückbildet

Progression

Das Fortschreiten einer Krebserkrankung

Antikörper

Von Immunzellen (B-Lymphozyten) gebildete Proteine, die gezielt Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Krankheitserregern, Zellen oder Molekülen erkennen und sich an sie binden. Antikörper dienen dem Immunsystem zur Erkennung und Zerstörung von Erregern oder abnormen Zellen.

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Neoplasie

Neubildung von Körpergewebe. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors. Klinisch wird "Neoplasie" am häufigsten als Gattungsbezeichnung für maligne Tumoren verwendet.

indolent

nicht schmerzhaft

Imatinib

Imatinib, Handelsname Glivec/Gleevec, Laborname STI-571, ein BCR-ABL-Tyrosinkinasehemmer der ersten Generation. Zugelassen seit Jahr 2002 für die Behandlung der CML und Ph-positiven ALL.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

Rezidiv

Neuauftreten akuter Krankheitszeichen, Rückfall nach einer Remission

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

dolent

(latein.) schmerzhaft

Onko

Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

RNA

Die Ribonukleinsäure (RNA) ist der kleine Bruder der DNA . Sie ist ein einzelsträngiges kettenförmiges Molekül, das aus DNA umgeschriebene Erbinformation eines einzigen Genes enthält, und im Plasma der Zellen in das Genprodukt (= Eiweißmolekül, Protein) umgeschrieben wird (Biosynthese).

Ras

Ras ist ein G-Protein, das nach Aktivierung durch Wachstumsfaktoren mit Tyrosinaseaktivität GTP bindet und damit die Signaltransduktionskaskade weiterleitet.

DLI

Gabe von Spenderlymphozyten nach rezidivierter allogener Stammzelltransplantation (DLI = Donor Lymphocyte Infusion)

CHR

Komplette hämatologische Remission (complete haematologic response).

ELN

Das Europäische Leukämie Netz ist eine von der EU finanzierte Organisation bestehend aus Medizinern, Wissenschaftlern und Patienten aus dem Leukämie-Bereich, das zum Ziel hat, die Behandlung von Leukämie-Erkrankungen zu verbessern, Wissen zu generieren und dieses Wissen in Europa zu verbreiten.

Non-Hodgkin-Lymphom

Unter Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) wird eine Gruppe von malignen Tumoren des lymphatischen Systems mit ganz unterschiedlichem Malignitätsgrad zusammengefasst. Histologisch sind die NHL durch eine follikuläre oder diffuse Proliferation maligner lymphatischer Zellen, vorwiegend B-Zellen, charakterisiert. Unterscheidet sich im Zellbild vom Hodgkin- Lymphom.

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Lymphatisches

Gesamtheit der lymphatischen Gewebe wie Lymphknoten, Milz, Thymus, Mandeln, anatomische Grundlage des Immunsystems

Ansprechrate

Prozentualer Anteil der Patienten, bei denen die Erkrankung sich durch eine bestimmte Behandlung zurückbildet

Indikation

Begründung der Verordnung eines bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens in einem bestimmten Krankheitsfall

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

chronisch

langanhaltend, sich langsam entwickelnd

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

myeloisch

das Knochenmark betreffend. Im engeren Sinne die Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, im Knochenmark betreffend

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Protokoll

Gebräuchlicher Ausdruck für ein Behandlungsschema; bei klinischen Studien auch Prüfplan genannt

Neoplasie

Neubildung von Körpergewebe. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors. Klinisch wird "Neoplasie" am häufigsten als Gattungsbezeichnung für maligne Tumoren verwendet.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

allogen

von einem anderen Menschen stammend, z.B. Fremdspende.

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

maligne

Bösartig (z. B. von Gewebsveränderungen)

dolent

(latein.) schmerzhaft

dolent

(latein.) schmerzhaft

dolent

(latein.) schmerzhaft

Onko

Bestandteil der Begriffe Onkologie (Wissenschaft und Lehre von den Krebserkrankungen)

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

Gen

Informationseinheit des Erbgutes, enthält meist den Bauplan für ein Protein. Die Gene liegen im Zellkern in Form von DNS vor.

  1. Ponatinib: Update der Phase-I-Studiendaten geben Hoffnung auch für Patienten mit T315I-Mutation
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  3. CML ist Erfolgsgeschichte für personalisierte Medizin: Erster "Welt-CML-Tag" am 22. September 2011
  4. DGHO-Krebs-Patiententag am 1. Oktober in Basel

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