Behandlungsunterbrechnung mit Rituximab

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ulli2wi
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Re: Behandlungsunterbrechnung mit Rituximab

Beitrag von ulli2wi » 27.02.2014, 06:53

Guten Morgen Thomas,

besten Dank, das beruhigt mich, werde ich ansprechen.

Schönen Tag!

Thomas55
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Re: Behandlungsunterbrechnung mit Rituximab

Beitrag von Thomas55 » 26.02.2014, 19:52

....das ist bei der ersten Rituximabbehandlung sehr häufig so. Normalerweise wird Pause gemacht, Kortison gegeben und ganz langsam weiter gemacht (bei mir dauerte es damals 8 Stunden) Bei den nachfolgenden Zyklen haben die meisten Patienten diese Probleme nicht mehr. Hin und wieder gibt es auch bei den nachfolgenden Zyklen diese Probleme. Ein Mitglied unserer SHG bekommt deshalb seine Zyklen stationär.

Gruß
Thomas

ulli2wi
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Behandlungsunterbrechnung mit Rituximab

Beitrag von ulli2wi » 26.02.2014, 18:01

Hallo,
nun hat heute meine Behandlung begonnen (Nachtschweiss, riesige Milz >30 cm, Hb -Wert der weiter fällt). Es soll eine Rituximab ( 1.Tag) und Bedamustin 2. und 3. Tag sein. 4 Zyklen mit jeweils einer Phase von 29 Tagen.
In ambulanter Behandlung wurden zunächst einige andere Mittel gegeben, gegen Unwohlsein usw. Dann setzte die Behandlung mit Retuximab en, nach 15 Minuten war mit total heiss und schwindelig. Pause 30 min dannn erneuter Beginn, nach 5 min setzte starker Schüsselfrost ein. Behandlungsabbruch. Nun soll die Behandlung vermutlich allein mit Bendamustin weitergeführt werden.
Frage für mich, wem ist das auch so ergangen, was gibt es für Alternativen in der Bahandlung? Macht es Sinn so weiterzufahren, welche Aussichten hat Bedamustin allein auf einen guten Erfolg? Bin 58 Jahre alt.

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