Ein Auszug aus der Info Broschüre-Zellular Medizin und Krebsforschung von
Frau Dr. Aleksandra Niedzwiecki.
...Leukozyten (die weißen Blutkörperchen) besitzen die natürliche Fähigkeit, große Mengen
von Matrix-Metalloproteinasen abzusondern. Enzyme, die es ihnen ermöglichen, in das
Bindegewebe einzudringen und zu den Infektionsherden im Körper zu wandern. Es besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass diese Art von Zellen unter negativen Vorzeichen schnell
große Mengen Kollagenverdauender Enzyme produzieren können. Das wäre auch die Erklärung dafür, weshalb Leukämie eine häufig vorkommende und so aggressive Krebsart
ist.
Wir wollten wissen, ob unsere Zell-Vitalstoff-Synergie das Wachstum von Leukämiezellen
wirksam hemmen konnte. Auch haben wir untersucht, ob Zell-Vitalstoffe eine spezielle Art der Leukämie, die durch einen Virus induziert wird, beeinflussen konnte. Es gibt zwei Hauptarten von Leukämie: die Lymphoplastische Leukämie und die Erwachsenenleukämie,
die durch das HTLV-1 Virus ausgelöst wird. Dieses Virus, ein sogenanntes Retrovirus, enthält
RNS als genetisches Infektionsmaterial. Das HTLV-1 Virus weist zahlreiche Ähnlichkeiten mit dem HIV-Virus auf. Das Ergebnis unserer Arbeit könnte auch für andere Krankheiten, zum Beispiel für AIDS, von Bedeutung sein.
Wir haben die Wirkung von Zell-Vitalstoffen auf vier Leukämiezellarten getestet: zwei Linien, die das Virus HUT-102 und CEMEF4 enthielten, sowie die beiden Linien C91 PL und Jurkat, die das Virus nicht enthielten. Hierbei handelt es sich um akute Formen der Leukämie.
Wir haben die Wirkung der Zell-Vitalstoff-Synergie auf die Vitalität und das Wachstum von
Virusabhängigen HUT-102-Krebszellen untersucht.. Bei einer Zell-Vitalstoff-Synergie-Konzentration von 1000 Mikrogramm pro Milliliter wiesen etwa 50 Prozent der vireninfizierten Leukämiezellen noch immer Vitalität auf, während 50 Prozent eliminiert
worden waren. Diese Zell-Vitalstoff-Konzentration hemmte jedoch das Wachstum dieser Zellen um 100 Prozent; die Zellen wuchsen nicht mehr. Das zeigt, das Zell-Vitalstoff-Synergie die Ausbreitung von vireninfizierten Leukämiezellen ohne starke Toxität wirksam
stoppt.
Bei einer anderen Leukämiezellart – Jurkat (eine nicht vireninfizierte Zelllinie) war eine
deutliche Verringerung der Zellvitalität nach vier Tagen Inkubation mit unserer
Zell-Vitalstoff-Synergie zu beobachten. Bei einer Zell-Vitalstoff-Konzentration von 375
Mikrogramm pro Milliliter wurden etwa 50 Prozent dieser Zellen eliminiert.
Bei dieser Zell-Vitalstoff-Konzentration zeigten etwa 74 Prozent der Leukämiezellen kein
Wachstum. Trotz der begrenzten Wirkung dieser Nährstoffe auf die Vitalität der Krebszellen
wurde das Wachstum der Leukämiezellen deutlich gehemmt.
Bei Verwendung der Zell-Vitalstoff-Konzentration, bei der 50 Prozent der Leukämiezellen
vital blieben, war die Hemmung ihres Wachstums beträchtlich. Für vireninfizierte Zellen war
bei etwa 70-100 Prozent der Zellen, kein Wachstum erkennbar. Das zeigt deutlich, dass wir die Ausbreitung von Leukämiezellen durch Zell-Vitalstoff-Synergie hemmen können.
Wir haben diesen Effekt mit einem Medikament verglichen, das bei der Leukämiebehandlung
eingesetzt wird. Dieses Medikament wirkt schon bei sehr geringen Konzentrationen – etwa einhundertfünfzig bis fünfhundert Mal niedriger als bei Zell-Vitalstoffen – äußerst toxisch
sowohl auf Krebszellen als auch auf normale Zellen. Die Wachstumshemmung ist hingegen
nicht so beindruckend. In nur einem Fall war eine Hemmung von etwa 50 Prozent festzustellen; ansonsten wurde mit diesem Medikament lediglich eine hemmende Wirkung
von 35 Prozent erzielt.
Dieses Ergebnis zeigt, dass Zell-Vitalstoffe nicht nur sicher sind, sondern im Vergleich zu
Diesem Medikament auch das Wachstum von Leukämiezellen wirksamer hemmen.
Zell-Vitalstoffe können das Sterben von Krebszellen (Apoptose) auslösen.
Es liegen Ergebnisse in Bezug auf die Mechanismen vor, durch die Zell-Vitalstoffe Krebszellen eliminieren können. Zellen können auf zwei Arten sterben: zum einen in folge
der toxischen Wirkung, die die Zellen einfach platzen lässt, und zum anderen durch einen
natürlichen Tod, die sogenannte Apoptose, der programmierte Zelltod. In diesem Fall nimmt
die Zelle Änderungen in ihrem genetischen Programm vor und aktiviert interne Mechanismen, die zu ihren Tod führen. Wir wollten wissen, ob die Zell-Vitalstoffe das
genetische Programm der Krebszelle auf Apoptose ändern konnten. Die Ergebnisse waren
äußerst ermutigend, denn sie zeigten, dass Zell-Vitalstoff-Synergie in der Lage war, Krebs
in das Apoptosestadium zu überführen.
Die Ergebnisse des sogenannten Durchflusszytometer-Experiments erlauben die Trennung
von Zellen............................
Was ist diese Zell-Vitalstoff-Synergie?
Eine genau abgestimmte Mischung aus Vitaminen, Aminosäuren, Mineralstoffen und
EGCG (Epigallocatechin-Gallat) ein Auszug aus dem grünen Tee.
Es gibt keinen Allheil-Zell-Vitalstoff, die unsere Gesundheit garantieren.
Dies ist eine Auswahl von Zell-Vitalstoffen, die spezifische biochemische Ziele regulieren
und ein einzigartiger Ansatz für die natürliche Kontrolle von Krebs.
Die komplette, sehr ausführliche Krebsstudie kann bei Interesse, bei mir angefordert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard

[addsig]