Hallo Mr. T
Ich bin zwar als erwachsener selbst transplantiert worden und daher musste ich mich um die Umsetzung der Vorgaben kümmern, sonder ich durfte kommandieren.
Also nach meinem Ermessen sind die gefährdetsten Organe Lunge und Magen Darm. Das hieß für mich immer Mundschutz sobald ich in Kliniken und in fremden Räumen war auch bei Freunden war. Bei Waldspaziergängen hatte amn mir das auch empfohlen, habe ich aber nie gemacht.
Beim Essen hält man sich besser an alle Regeln, ich hatte das getan und kann daher sagen, dass ich ohne größere Probleme davon gekommen bin.
Pilze sind einer der Hauptfeinde deines Kinde, natürlich auch jegliche Krankheiten. Gegen Krankheiten die andere Personen anschleppen kann man sich aber in der Form schützen, dass man sie fern hält. Bei den Pilzen empfinde ich das anders, die sind im Grunde überall, mal mehr mal wenige. das heißt man muss die Bereiche kennen um sich davor zu schützen. Keller, Dachgeschoss, (unausgebaut) Pflanzen (am besten zu Freunden geben) betrachtete ich immer als hochinfektionszonen. Auch der Biomülleimer ist tabu und zwar grundsätzlich, da wird auch nix reingeworfen. Ich hatte nie mehr als zwei Persone zu Besuch um mein Immunsystem nicht zu sehr zu belasten. Das ist hart aber ja nur temporär.
Mit der zeit entwickelt man dann auch ein eigenes Gefühl dafür was einem gut tut und was nicht. Die ersten 6-12 Monate würde ich mich aber auch heute wieder strikt an alle Regeln halten, das reuziert einfach die möglichen Komplikation und man verleirt nicht wirklcih was dabei. man muss sich immer vor Augen halten, was sind schon 6-12 Monate in einem ganzem Leben.
Viele Grüße
Jacques
Unterschiede in der Therapie nach KMT
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- Registriert: 22.11.2010, 17:23
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Hallo zusammen,
unser Sohn hat eine KMT nach Rückfall (ALL) überstanden. Die Recherche im Netzt fördert sehr unterschiedliche Umgangsformen mit der KMT selbst (Ausmaß der Hygienerichtlinien, erlaubtes Essen ...) wie auch der Nachbehandlung (Art und Ausmaß der Medikation, Verhaltensvorschriften für Besucher ...) zu Tage.
Nach der ursprünglichen Therapie waren wir zur Reha auf Sylt - und da hieß es, man könne schärfere Bedingungen feststellen, je weiter nördlich die jeweilige Klinik sei. Die haben das am Beispiel Mundschutz ja oder nein festgemacht. Aber gerade in der post-KMT Behandlung finde ich einige Unterschiede.
Meine Fragen nun: Hat sich über sowas schonmal jemand Gedanken gemacht? Wie seit ihr mit strikten Anforderungen umgegangen, wo habt ihr Euch über Anweisungen hinweggesetzt, wo wart ihr übervorsichtig?
Wenn es von Eurer jeweiligen KLinik eine Elternanweisung gibt (<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.medizin.uni-tuebingen.de/kin ... bingen.pdf" TARGET="_blank">Hier die von der Uniklinik Tübingen</A><!-- BBCode End -->), wäret ihr so nett, die mal zu posten (oder als PN an mich zu senden)?
danke!
mr.t
unser Sohn hat eine KMT nach Rückfall (ALL) überstanden. Die Recherche im Netzt fördert sehr unterschiedliche Umgangsformen mit der KMT selbst (Ausmaß der Hygienerichtlinien, erlaubtes Essen ...) wie auch der Nachbehandlung (Art und Ausmaß der Medikation, Verhaltensvorschriften für Besucher ...) zu Tage.
Nach der ursprünglichen Therapie waren wir zur Reha auf Sylt - und da hieß es, man könne schärfere Bedingungen feststellen, je weiter nördlich die jeweilige Klinik sei. Die haben das am Beispiel Mundschutz ja oder nein festgemacht. Aber gerade in der post-KMT Behandlung finde ich einige Unterschiede.
Meine Fragen nun: Hat sich über sowas schonmal jemand Gedanken gemacht? Wie seit ihr mit strikten Anforderungen umgegangen, wo habt ihr Euch über Anweisungen hinweggesetzt, wo wart ihr übervorsichtig?
Wenn es von Eurer jeweiligen KLinik eine Elternanweisung gibt (<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.medizin.uni-tuebingen.de/kin ... bingen.pdf" TARGET="_blank">Hier die von der Uniklinik Tübingen</A><!-- BBCode End -->), wäret ihr so nett, die mal zu posten (oder als PN an mich zu senden)?
danke!
mr.t
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