Hallo Ibby,
Was sagt denn Dein Hausarzt zu dem anhaltenden Husten? Musst Du nochmal zum Röntgen? Bist Du noch schlapp? Werden Deine Blutwerte nochmal kontrolliert?
Hohe ANA Werte deuten auf eine Autoimmunerkrankung hin. Aber ich glaube, bis1:100 liegt noch im Normbereich.
Bei meinem nächsten Arztbesuch will ich mal fragen, ob man die Untersuchung auf Klone wiederholen kann. Mich würde interessieren, ob sich da auch etwas verändert.
LG
Marlene
T LGL
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Re: T LGL
Hallo Marlene,
Glückwunsch! Klingt doch alles sehr gut.
Ich habe mal bei meinem letzten Befund nachgeschaut: Wenn ich das richtig interpretiere sind es bei mir 57% "auffällige" Zellen, was immer das bedeutet. Das kam bei der Durchflusszytometrie raus.
ANA 1:100 granulär. Was bedeutet das?
Ansonsten gehts mir einigermaßen gut. Husten ist immer noch nicht richtig vorbei.
LG
Ibby
Glückwunsch! Klingt doch alles sehr gut.
Ich habe mal bei meinem letzten Befund nachgeschaut: Wenn ich das richtig interpretiere sind es bei mir 57% "auffällige" Zellen, was immer das bedeutet. Das kam bei der Durchflusszytometrie raus.
ANA 1:100 granulär. Was bedeutet das?
Ansonsten gehts mir einigermaßen gut. Husten ist immer noch nicht richtig vorbei.
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Ibby
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Re: T LGL
Hallo zusammen
Bei meinem Nachsorgetermin war soweit alles in Ordnung und bei der Untersuchung gab es keine Auffälligkeiten.
Die LGL Zellen waren sogar rückläufig, was mich sehr freute, obwohl sie laut Onkologe immer schwanken und dies nur der momentane Wert ist. Vor 3 Monaten hatte ich 35 % LGL Zellen, jetzt waren es nur noch 12%. Die ANA ( Antinukluäre Antikörper ) waren diesmal sogar negativ. Sonst waren immer Autoantikörper nachweisbar, diesmal nicht.
Meine damals erhöhten Leberwerte bessern sich auch, sind nur noch wenig erhöht. Leber und Milz sind nicht vergrößert, Lymphknoten unauffällig. Mein Doc sagte, er ist sehr zufrieden und hat mich gebeten, weiterhin auf zusätzliche Medikamente und Nahrungsergänzungen zu verzichten, sondern nur auf eine sehr gute Ernährung zu achten, aber das mache ich seit meiner Erkrankung sowieso.
Wie sieht es bei euch aus?
LG
Marlene
Bei meinem Nachsorgetermin war soweit alles in Ordnung und bei der Untersuchung gab es keine Auffälligkeiten.
Die LGL Zellen waren sogar rückläufig, was mich sehr freute, obwohl sie laut Onkologe immer schwanken und dies nur der momentane Wert ist. Vor 3 Monaten hatte ich 35 % LGL Zellen, jetzt waren es nur noch 12%. Die ANA ( Antinukluäre Antikörper ) waren diesmal sogar negativ. Sonst waren immer Autoantikörper nachweisbar, diesmal nicht.

Meine damals erhöhten Leberwerte bessern sich auch, sind nur noch wenig erhöht. Leber und Milz sind nicht vergrößert, Lymphknoten unauffällig. Mein Doc sagte, er ist sehr zufrieden und hat mich gebeten, weiterhin auf zusätzliche Medikamente und Nahrungsergänzungen zu verzichten, sondern nur auf eine sehr gute Ernährung zu achten, aber das mache ich seit meiner Erkrankung sowieso.
Wie sieht es bei euch aus?
LG
Marlene
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Re: T LGL
Hallo Ibby
Das ist klingt doch sehr positiv und scheint ja nun wieder in die richtige Richtung zu gehen.
Ja, meine Neutros sind niedrig, aber die sind seit einem Jahr unter 500. Anfangs war ich ja ziemlich ängstlich und manchmal schnell panisch, aber mittlerweile sehe ich das gelassen, weil es mir dabei gut geht.
LG
Das ist klingt doch sehr positiv und scheint ja nun wieder in die richtige Richtung zu gehen.
Ja, meine Neutros sind niedrig, aber die sind seit einem Jahr unter 500. Anfangs war ich ja ziemlich ängstlich und manchmal schnell panisch, aber mittlerweile sehe ich das gelassen, weil es mir dabei gut geht.
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Re: T LGL
Hallo Marlene,
ich gehe mal zurück in den chat. Vielen Dank für deine Antwort.
Das mit der Gewichtsabnahme hat mit der Lungenentzündung angefangen. Ist bisher auch nicht besser geworden. Etwa 5% habe ich bisher abgenommen. Allerdings habe ich auch weniger Appetit. Ich hoffe jetzt mal, dass es in den nächsten Wochen besser wird.
LG Ibby
ich gehe mal zurück in den chat. Vielen Dank für deine Antwort.
Das mit der Gewichtsabnahme hat mit der Lungenentzündung angefangen. Ist bisher auch nicht besser geworden. Etwa 5% habe ich bisher abgenommen. Allerdings habe ich auch weniger Appetit. Ich hoffe jetzt mal, dass es in den nächsten Wochen besser wird.
LG Ibby
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Re: T LGL
Der Lehrerinnenton, den du mir gegenüber anschlägst, der wird mir jetzt einfach zu unangenehm.
Ich nehme nur die letzten Äußerungen "dann lies gründlicher", "Lesen ist tatsächlich nicht deine Stärke"
Ich werde mich jetzt nicht mehr äußern, habe mich lang genug in Geduld geübt.
Ich nehme nur die letzten Äußerungen "dann lies gründlicher", "Lesen ist tatsächlich nicht deine Stärke"
Ich werde mich jetzt nicht mehr äußern, habe mich lang genug in Geduld geübt.
Re: T LGL
Dann lies gründlicher. Ich habe geschrieben "um den 1. Mai" und hier ist z.B. ein Post (30.04., 21:53 Uhr) "(...)anscheinend schon. Es stand halt damals nur LGL im Befund. Nichts von T-Zellen.(...)"
Ich kann Dir auch Zitate bringen von viel früher.
Das von Dir gebrachte Zitat bezog sich vor allem auf das, was ich als Kind hatte.
Das Labor Haferlach hat meine Daten schon seit Jahren!
Auf den Gedanken ist mein Arzt auch gekommen, Kollegen zu befragen.
Das ist ja das tragikomische, weshalb ich mich überhaupt hier im Forum beteiligt habe, obwohl ich kein Freund von solchen Foren bin.
Kannst Du Dich erinnern an den 27.02., 13:44 Uhr, als ich schrieb "Ich werde aber auf Dauer um einen Arzt nicht herumkommen. Nur wen und wo hier? Einen weiß ich schon wieder dank Euch."
Das war die Praxis von Haferlach.
Vorige Woche habe ich den User Thomas55 nach einem Medikament gefragt, dessen Name ich mit einer italienischen Pension verwechselt habe. Ich habe mich gescheit blamiert. Das kann ich toppen.
Ich habe dreimal im Klinikum Großhadern angerufen und wollte die Durchwahl zu einem Dr. Haberfeld. Ich habe mich sogar in die Pathologie verbinden lassen.
Erfolglos natürlich, neh?
Deswegen habe ich mich wie ein Striezel gefreut, als ich "Haferlach" hier im Forum las. Denn wenn mir einer damals Rat geben konnte, ob ich den nervigen Knoten endlich rausoperieren lassen soll, dann dort. Mein Kind hat das damals zufällig mitbekommen, deshalb liest er hier auch mit.
Betreffs den Antibiotika:
An Pfingsten war ich angeblich Impfgegnerin, obwohl das nicht so ist. Obwohl ich vor ein paar Wochen geschrieben habe, ich nehme ABs, und mit Thomas55 über die Art der ABs, ist es unlogisch zu behaupten, ich sei eine Gegnerin von Antibiotika. Das passt doch nicht zusammen, oder?
Ich kann Dir auch Zitate bringen von viel früher.
Das von Dir gebrachte Zitat bezog sich vor allem auf das, was ich als Kind hatte.
Das Labor Haferlach hat meine Daten schon seit Jahren!
Auf den Gedanken ist mein Arzt auch gekommen, Kollegen zu befragen.
Das ist ja das tragikomische, weshalb ich mich überhaupt hier im Forum beteiligt habe, obwohl ich kein Freund von solchen Foren bin.
Kannst Du Dich erinnern an den 27.02., 13:44 Uhr, als ich schrieb "Ich werde aber auf Dauer um einen Arzt nicht herumkommen. Nur wen und wo hier? Einen weiß ich schon wieder dank Euch."
Das war die Praxis von Haferlach.
Vorige Woche habe ich den User Thomas55 nach einem Medikament gefragt, dessen Name ich mit einer italienischen Pension verwechselt habe. Ich habe mich gescheit blamiert. Das kann ich toppen.
Ich habe dreimal im Klinikum Großhadern angerufen und wollte die Durchwahl zu einem Dr. Haberfeld. Ich habe mich sogar in die Pathologie verbinden lassen.
Erfolglos natürlich, neh?
Deswegen habe ich mich wie ein Striezel gefreut, als ich "Haferlach" hier im Forum las. Denn wenn mir einer damals Rat geben konnte, ob ich den nervigen Knoten endlich rausoperieren lassen soll, dann dort. Mein Kind hat das damals zufällig mitbekommen, deshalb liest er hier auch mit.
Betreffs den Antibiotika:
An Pfingsten war ich angeblich Impfgegnerin, obwohl das nicht so ist. Obwohl ich vor ein paar Wochen geschrieben habe, ich nehme ABs, und mit Thomas55 über die Art der ABs, ist es unlogisch zu behaupten, ich sei eine Gegnerin von Antibiotika. Das passt doch nicht zusammen, oder?
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Re: T LGL
emmi hat geschrieben:Liebe Marlene,
das glaube ich, daß es schwierig ist, mir zu folgen. Es dauert auch schon vier Jahrzehnte. Ob das eine LGL war...ich weiß es nicht.
Es war eine bösartige Erkrankung des Knochenmarks. Ich hatte einen Tumor (Lymphknoten) am Schienbein. 1998 ging es wieder los, bis ich halt eben 2008 nach einer Odyssee zu meinem Arzt kam. Der hat recht schnell realisiert, was mir fehlt. Erst ging seine Suche in die Richtung Morbus Waldenström. Er war natürlich auch sehr an meiner Vorgeschichte krankheitsmäßig interessiert.
Ich habe es dann meiner Mama erzählt, die aber damals selbst gerade eine Chemo hatte, und mich dann an das Klinikum gewandt, in dem ich als Kind behandelt wurde. Meine Mutter konnte mir nicht viel erzählen, was weitergeholfen hätte. Die Klinik hatte keine Unterlagen mehr von mir, obwohl die Aufbewahrungsfrist noch nicht abgelaufen wäre. Mein Arzt hat dann nochmal eine Anfrage gestellt, aber die hatten die Akten anscheinend wirklich nicht mehr.
Ich weiß, daß es wichtig für Dich wäre zu wissen, welche Diagnose damals gestellt wurde. Ich würde es auch gerne wissen, mein Arzt auch. Fakt ist, ich habe damit seit der Kindheit zu tun. Dann war nach der Herausnahme der Mandeln weitgehend Ruhe bis 98.
Ob der Grund LGL heißt oder nicht...keine Ahnung. Medizinisch zuordnen tat man es zum Non-Hodgkin-Lymphom.
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Re: T LGL
Dieser 87seitige chat ist halt doch recht unübersichtlich. Genau deshalb habe ich damals die verschiedenen Themen erstellt, z.B. Blutbild/Infektionen. Ich habe mir vorgestellt, dass man da die wichtigsten Fakten reinschreibt. Dann kann jeder mal nachschauen, wie war das bei dem und dem. Den 1. Mai habe ich aber doch noch einmal gesucht. Werde es gleich oben mal reinkopieren. Mir ist - ehrlich gesagt - immer noch unklar, warum der Hämatologe nicht Blut/Knochenmarksbiopsie ins Speziallabor schickt. Das wichtigste bei LGL ist ja dann, so habe ichs gehört. die Durchflusszytometrie.
Zuletzt geändert von Ibby am 02.07.2017, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
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