Hallo Jaques,
vielen Dank für die aufmunternde Worte.
Ja, es wurden auch Punktionen durchgeführt. Ich hoffe Du hast recht und es legt sich alsbald...
Ich habe eben noch den Blutdruck gemessen 160 zu 85 und der Puls liegt bei 55.
Der Blutdruck ist die ganze Zeit so hoch, es ist zum wahnsinnig werden...
Wie läuft es bei dir ?
Grüsse mitdra
Wochenlange Kopfschmerzen !!! Was kann man tun ?
Hallo Mitdra,
hat man bei deiner Freundin im Zusammenhang mit der Chemo eine Rückenmarkspunktion durchgeführt. Weil es ist ja üblich ebenso im Rückenmarkskanal ein Chemopräparat zu injizieren, da sich im Liquor gerne mal Tumorzellen niederlassen.
Meine Frage geht nicht in Richtung Tumorzellen, sondern um die Punktion selbst. Diese führt unter Umständen zu Änderung der Druckverhältnisse im Liquorkreislauf. Bei mir (ebenso ALL)hat das auch mal zu wochenlangen heftigen Kopfschmerzen geführt. Was dann aber irgendwann wieder weg ging. Wobei auch erwähnen muss, dass diese Kopfschmerzen lageabhängig waren.
Viel Glück weiterhin
Viele Grüße
Jacques
hat man bei deiner Freundin im Zusammenhang mit der Chemo eine Rückenmarkspunktion durchgeführt. Weil es ist ja üblich ebenso im Rückenmarkskanal ein Chemopräparat zu injizieren, da sich im Liquor gerne mal Tumorzellen niederlassen.
Meine Frage geht nicht in Richtung Tumorzellen, sondern um die Punktion selbst. Diese führt unter Umständen zu Änderung der Druckverhältnisse im Liquorkreislauf. Bei mir (ebenso ALL)hat das auch mal zu wochenlangen heftigen Kopfschmerzen geführt. Was dann aber irgendwann wieder weg ging. Wobei auch erwähnen muss, dass diese Kopfschmerzen lageabhängig waren.
Viel Glück weiterhin
Viele Grüße
Jacques
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- Registriert: 22.11.2010, 17:23
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Hallo zusammen,
meine Lebensgefährtin (ALL, 28 Jahre) hat die vorletzte Chemo vor der SZT seit 3 Wochen hinter sich.
Sie hat Kopfschmerzen in einem durch. Als erstes wurde ihr der Hickman Katheter entfernt, da sich dort Bakterien und damit einher Entzündungen gebildet haben.
Seit dem bzw. auch schon vorher hat sie Kopfschmerzen die unerträglich sind.
Die Ärzte in der Uniklinik Düsseldorf meinen es könnte an einer Nebenhöhlenentzündung oder auch den Weisheitzähnen liegen.
Wären wir privat versichert, hätte man sie schon längst zu einem CT geschickt <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif">
Morgen geht es erneut zur Zahnklinik in der Hoffnung, dass dort die Quelle der Kopfschmerzen gefunden wird.
Meine Hoffnung besteht mehr darin jemand zu finden, der sich des Hippokratischen Eids besinnt als für 30 % mehr Lohn zu demonstrieren.
(Wobei ich das als Nichtmediziner unterstütze !!!)
Habt ihr Erfahrungen und oder Tipps, was man machen kann ?
Bitten und betteln in der Klinik hilft nicht weiter.
Grüsse mitdra
[addsig]
meine Lebensgefährtin (ALL, 28 Jahre) hat die vorletzte Chemo vor der SZT seit 3 Wochen hinter sich.
Sie hat Kopfschmerzen in einem durch. Als erstes wurde ihr der Hickman Katheter entfernt, da sich dort Bakterien und damit einher Entzündungen gebildet haben.
Seit dem bzw. auch schon vorher hat sie Kopfschmerzen die unerträglich sind.
Die Ärzte in der Uniklinik Düsseldorf meinen es könnte an einer Nebenhöhlenentzündung oder auch den Weisheitzähnen liegen.
Wären wir privat versichert, hätte man sie schon längst zu einem CT geschickt <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif">
Morgen geht es erneut zur Zahnklinik in der Hoffnung, dass dort die Quelle der Kopfschmerzen gefunden wird.
Meine Hoffnung besteht mehr darin jemand zu finden, der sich des Hippokratischen Eids besinnt als für 30 % mehr Lohn zu demonstrieren.
(Wobei ich das als Nichtmediziner unterstütze !!!)
Habt ihr Erfahrungen und oder Tipps, was man machen kann ?
Bitten und betteln in der Klinik hilft nicht weiter.
Grüsse mitdra
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