CML und Stoßwellentherapie

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eisvogel
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Re: CML und Stoßwellentherapie

Beitrag von eisvogel » 13.11.2015, 15:37

Hallo,
ich habe seit 15 Jahren CML, nehme Glivec 400, habe super PCR und bin in der Zeit mehrmals mit Stoßwellentherapie behandelt worden ohne dass dies negative Folgen für meine CML gehabt hätte.

Daggi1973
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Re: CML und Stoßwellentherapie

Beitrag von Daggi1973 » 11.11.2015, 11:37

Also mein Orthopäde ist der Meinung, dass bei dieser Therapie die CML "explodieren" würde. Wie auch immer er das meinte. Und die Kortisonspritzen möchte ich eher als wirklich akutes Medikament behalten. Außerdem bekommt mein Hämatologe dann wieder einen Herzinfarkt beim Blick auf meine Leberwerte.
Ich werde jetzt mal meinen Hämatologen fragen und ggf. noch eine zweite Meinung einholen. Ich mag das nicht so hinnehmen.
Gruß
Dagmar

Skifahrer
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Re: CML und Stoßwellentherapie

Beitrag von Skifahrer » 10.11.2015, 20:01

Hallo,eine Stosswellentherapie ist überhaupt kein Problem-warum auch.?
Es könnte auch noch eine Kortisoninjektion in die Schulter bzw.den Kalkherd durchgeführt werden.
Dann bräuchtest Du keine NSAR einzunehmen,die ja bei TKI's problematisch sind.
Gruß Skifahrer

Daggi1973
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CML und Stoßwellentherapie

Beitrag von Daggi1973 » 10.11.2015, 18:17

Hallo,
heute hat mein Orthopäde bei mir eine sog. Kalkschulter, also Verkalkungen im Schultergelenk festgestellt. Normalerweise könnte man die mit einer Stoßwellentherapie therapieren. Allerdings meint er, dass dies nicht bei CML Patienten möglich sei. Hat jemand eine Idee, wieso? Oder selbst Erfahrung damit? Aufgrund der Medikamente, die ich bereits nehme ( Tasigna und Blutdrucksenker) kann ich schon nicht auf entzündungshemmende Schmerzmittel zurückgreifen. Letzlich hieße das, dass ich den Rest meines Lebens mit Schmerzen leben müsste. das ist nicht gerade verlockend.

Gruß
Dagmar

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