Hallo Gast,
ich glaube die meisten von uns können nachvollziehen was das für eine schwierige Zeit für Dich ist....Zuerst braucht man eine richtige Diagnose eines Hämatologen, da die Cll die häufigste Erwachsenenleukämie ist müsste die eigentlich jeder Hämatologe gut kennen. Heute kann man die gut anhand von Blutproben diagnostizieren, evtl. sind CT oder Ultraschall nötig um zu sehen welche und wieviele Lymphknoten vergrößert sind. Wenn es tatsächlich eine Cll ist und auch noch im Anfangstadium kann man damit problemlos oft viele Jahre völlig ohne Behandlung und Symptome damit leben.
Gruß
Thomas
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Hallo zusammen,
ich bin hier im Forum gelandet, weil ich seit Freitag meine Diagnose vom Hausarzt bekam : CLL. (Erst sprach er von CML). Leider hat er mich nicht weiter über die Krankheit aufgeklärt, nur gesagt- dass er von ausgeht, dass ich im Frühstadium wäre. Nun habe ich das ganze WE im Internet gesucht und auch reichlich gefunden - allerdings habe ich noch keine Ahnhung von den vielen Begriffen, Werten etc. und kann nichts damit anfangen.
Mein Hausarzt (bzw.dessen Vertretung) hat mir eine Überweisung zu einem Hämatologen gegeben. Am Montag habe ich einen Termin in der Uniklinik Mainz. (Worauf mein Arzt meinte - ich könne mit dieser Krankheit zu jedem Hämatologen - in den "Unis" würde auch nur mit Wasser gekocht. Jetzt möchte ich erstmal wissen, was mir bevorsteht:
Es muss doch jetzt sicher untersucht werden, wie weit ich von dieser Krankheit betroffen bin, oder?
Lediglich wurde nach den inneren Organe per Ultraschall geschaut,
und eben ein erneutes Blutbild gemacht. Reicht das wirklich aus, um diese Diagnose stellen zu können? Ich würde mich freuen, wenn ich von euch einige Antworten bekäme;
ich bin weiblich, 54 Jahre alt und im Moment wurde mir den Boden unter den Füssen weggerissen und ich frage mich, wo mein Optimismus ist ....
ich bin hier im Forum gelandet, weil ich seit Freitag meine Diagnose vom Hausarzt bekam : CLL. (Erst sprach er von CML). Leider hat er mich nicht weiter über die Krankheit aufgeklärt, nur gesagt- dass er von ausgeht, dass ich im Frühstadium wäre. Nun habe ich das ganze WE im Internet gesucht und auch reichlich gefunden - allerdings habe ich noch keine Ahnhung von den vielen Begriffen, Werten etc. und kann nichts damit anfangen.
Mein Hausarzt (bzw.dessen Vertretung) hat mir eine Überweisung zu einem Hämatologen gegeben. Am Montag habe ich einen Termin in der Uniklinik Mainz. (Worauf mein Arzt meinte - ich könne mit dieser Krankheit zu jedem Hämatologen - in den "Unis" würde auch nur mit Wasser gekocht. Jetzt möchte ich erstmal wissen, was mir bevorsteht:
Es muss doch jetzt sicher untersucht werden, wie weit ich von dieser Krankheit betroffen bin, oder?
Lediglich wurde nach den inneren Organe per Ultraschall geschaut,
und eben ein erneutes Blutbild gemacht. Reicht das wirklich aus, um diese Diagnose stellen zu können? Ich würde mich freuen, wenn ich von euch einige Antworten bekäme;
ich bin weiblich, 54 Jahre alt und im Moment wurde mir den Boden unter den Füssen weggerissen und ich frage mich, wo mein Optimismus ist ....
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