viele chemos, dann september 2010 ie erste remission. von anfang an hat der arzt gesagt, dass es wohl ohne chemo geht...
dann februar 2011 rückfall

chemos... der arzt sagt, nun hilft nur noch eine transplantion... 4.juni 2011 stammzelltransplantation, alles läuft wie geplant... keine abstossreaktion und 3 wochen nach szt enklassung aus dem krankenhaus... ihr ging es echt gut... immer wieder zur kontrolle. dann september der schlag: rezidiv!!! meine mutti und wir am boden... es musste weiter gehen, der arzt hat gesagt nochmal transplantieren können wir nicht, der rückfall kam zu früh. sie sollte nun spritzen, eine arzt chemo bekommen, 8 stück hintereinander, 30 tage pause, dann wieder. 6 zyklen waren geplant, jedoch hat sie nach dem 3 zyklus diese chemos nicht mehr vertragen und es wurde abgebrochen. der arzt meinte, es gäbe eine studie aus der usa:MEK 111759. jedoch muss, um an dieser studie teil zu nehmen, irgendeine veränderung im knochenmark statt gefunden haben. also wurde knochenmark gezogen un dann in die usa geschickt werden. zu dieser zeit hatte sie 42% blasten!!! nach 3 wochen erleichterung: mutti kann bei der studie teilnehmen. ein lichtblick!!! nun nimmt sie seit ende november diese pillen und ihr geht es gut, sie hat probleme zwar mit der haut, aber keine bösartigen zellen im blut!!! zurzeit ist sie etwas erkältet und hat eine mittelohrentzündung

es geht aber immer irgendwie weiter!
alles gute!