Ich hatte früher Glivec und nun Sprycel. Das vertrage ich viel besser, keinerlei Nw bei mir ausser mal einen leichten Ausschlag der aber nur kurz da ist u auch nur an kleinen Stellen. Meine aktuellen Ergebnisse, ob das Zeug auch wirkt, erhalte ich am Donnerstag.
Vorteil für Sprycel ist halt nur 1X einzunehmen ohne jegliche Fastenzeit, egal ob um 7h oder um 11h.
lg waterman
Wechsel zu Tasigna und Lymphozytose
-
- Beiträge: 212
- Registriert: 22.11.2010, 17:23
- Wohnort: bei München
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 101
- Registriert: 22.11.2010, 17:23
- Wohnort: Essen, Ruhr (NRW)
- Kontaktdaten:
Re: Wechsel zu Tasigna und Lymphozytose
Hallo Irmel,
also ich nehme Tasigna seit beginn meiner Behandlung. Nebenwirkungen treten so gut wie keine auf. Am Anfang hatte ich Muskelschmerzen und hin und wieder Krämpfe, aber seit ich Magnesium nehme, ist auch das weg. Ansonsten habe ich etwas trockenere Haus als vorher und bekomme auf dem Kopf (zum Glück da, wo die Haare sind) zeitweise Pickel die etwas weh tun, wenn man dran rumkratzt. Aber das sind alles Sachen, mit denen man problemlos zurecht kommen kann.
An die "Esspausen" muss man sich gewöhnen. Ich habe mir eine Erinnerung ins Handy gemacht für den Zeitpunkt, an dem ich aufhören muss zu essen und für die Tabletteneinnahme. Alles andere ergibt sich dann. Wenn du erst mal die Zeit gefunden hast, die am besten in deinen Tagesablauf passt, dann ist der Rest Gewöhnung.
Ich nehme meine Tabletten immer um 11 und um 23 Uhr, so dass ich um 9 und um 21 Uhr aufhören muss zu essen. Wenn man abends mal Essen geht oder irgendwo eingeladen ist, ist es manchmal ziemlich eng, aber so komme ich am besten damit klar.
Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut weitergeht bei dir.
Liebe Grüße
Daggi
also ich nehme Tasigna seit beginn meiner Behandlung. Nebenwirkungen treten so gut wie keine auf. Am Anfang hatte ich Muskelschmerzen und hin und wieder Krämpfe, aber seit ich Magnesium nehme, ist auch das weg. Ansonsten habe ich etwas trockenere Haus als vorher und bekomme auf dem Kopf (zum Glück da, wo die Haare sind) zeitweise Pickel die etwas weh tun, wenn man dran rumkratzt. Aber das sind alles Sachen, mit denen man problemlos zurecht kommen kann.
An die "Esspausen" muss man sich gewöhnen. Ich habe mir eine Erinnerung ins Handy gemacht für den Zeitpunkt, an dem ich aufhören muss zu essen und für die Tabletteneinnahme. Alles andere ergibt sich dann. Wenn du erst mal die Zeit gefunden hast, die am besten in deinen Tagesablauf passt, dann ist der Rest Gewöhnung.
Ich nehme meine Tabletten immer um 11 und um 23 Uhr, so dass ich um 9 und um 21 Uhr aufhören muss zu essen. Wenn man abends mal Essen geht oder irgendwo eingeladen ist, ist es manchmal ziemlich eng, aber so komme ich am besten damit klar.
Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut weitergeht bei dir.
Liebe Grüße
Daggi
-
- Beiträge: 96
- Registriert: 22.11.2010, 17:23
- Wohnort: Hamminkeln/Niederrhein
- Kontaktdaten:
Wechsel zu Tasigna und Lymphozytose
Mein PCR-Test nach 2 Jahren Glivec( davon die letzten 5 Monate 800mg) endlich, wenn auch nur knapp unter 0,1% (0,092%). Allerdings teuer erkauft mit erheblichen Nebenwirkungen, wie Durchfälle, Müdigkeit und starken
Augenlid- und Gesichtsschwellungen.
Meine Onkologin hat mir deshalb zum Wechsel zu Tasigna
geraten, auch um eine stärkere Remission nach dem verzögerten Ansprechen von Glivec zu erreichen.
Wie sind Eure Erfahrungen mit Tasigna bezüglich der Nebenwirkungen und wie kommt Ihr mit den jeweils 3-stündigen Nahrungspausen zurecht?
Gleichzeitig hat man im Knochenmark eine etwas auffällige Lymphozytose festgestellt. Das könnte eine Reaktion auf die Glivec-Behandlung , aber auch ein
Hinweis auf ein beginnendes reifzelliges Non-Hodgkin-Lymphom sein. Um dieses auszuschließen wird nun eine weitere Klonalitätsanalyse gemacht.
Ich bin also mal wieder ordentlich beunruhigt!
Hat jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Befund gehabt?
Liebe Grüße
Irmel
Augenlid- und Gesichtsschwellungen.
Meine Onkologin hat mir deshalb zum Wechsel zu Tasigna
geraten, auch um eine stärkere Remission nach dem verzögerten Ansprechen von Glivec zu erreichen.
Wie sind Eure Erfahrungen mit Tasigna bezüglich der Nebenwirkungen und wie kommt Ihr mit den jeweils 3-stündigen Nahrungspausen zurecht?
Gleichzeitig hat man im Knochenmark eine etwas auffällige Lymphozytose festgestellt. Das könnte eine Reaktion auf die Glivec-Behandlung , aber auch ein
Hinweis auf ein beginnendes reifzelliges Non-Hodgkin-Lymphom sein. Um dieses auszuschließen wird nun eine weitere Klonalitätsanalyse gemacht.
Ich bin also mal wieder ordentlich beunruhigt!
Hat jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Befund gehabt?
Liebe Grüße
Irmel
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast