Vielleicht hilft sie HES - Erkrankten, wenn sie die Erfahungsberichte lesen.
Kann sein, dass ich hier die einzige bin, die vorher schon eine Postraumatische Belastungsstörung diagnostiziert bekam.
Mir geht es wie euch sehr schlecht. Warum bekommen wir nicht etwas gegen die Schmerzen?
Liebe Christine, ich habe die Studie von der du sprichst gelesen.
Sicher ist der Prof. in Mannheim ein Experte, dass bestreite ich nicht.
Aber es ist auch realistisch zu sehen, dass wir "Versuchskaninchen sind", Vorreiter, Pinoniere- klingt nicht so abwertend.
Meine Eos. liegen bei 45 %. die Pulmologin wird mir nach weiteren Untersuchungen eine Überweisung in eine andere Uni Klinik geben. Mir ist jetzt schon klar, dass ich mehr ode weniger Lehrobjekt sein werde. War ich auch in der ersten Uni-klinik.
Übrigens hat auch die Kardiologin gemeint, dass ich in die Rheumatolg. gehöre.
Vielleicht liegt es an den zusätzl hohen Rheumawerten.
Ich habe schon gefragt und gelöchert. Aber Ärzte sind keine Götter,sie haben ihre Grenzen.
Entschuldige, es klingt vielleicht etwas drastisch, aber es ist dass , was mich bewegt.
Mit meinen gesamten Zustand wäre ich längst in tiefste Verzweiflung gestürzt.
Verhindert hat dies, dass Wissen um meine Psyche. Hier habe ich mich vorwiegend kundig gemacht. Übungen erlernt, zur Stabilisierung u. s.w. Dieses Wissen, hat mich über Wasser gehalten. Die Übungen haben mir mehr geholfen, als Medikamente. Ich kann nur von mir reden.
Ich möchte es nur erwähnen.
Streß, bestimmter Streß, löst einen Schub aus. Das ist bei mir die Psyche, mit ihren Hauptanteil an der Krankheit.
Einen schönen Abend
GG
