Hallo zusammen,
neulich erfuhr ich in einem Gespräch, dass es in Deutschland wohl nicht sehr einfach ist, Eizellen einfrieren zu lassen, da einerseits die Kassen diese Kosten nicht übernehmen, andererseits aber auch in Deutschland keine Kryobank existiert, die diese Eizellen aufbewahrt. Ich konnte noch keine entsprechende belastbare Quelle ausfindig machen und stelle das daher hier ungeprüft in den Raum.
Im Rahmen einer Chemotherapie gibt es aber die Möglichkeit, vorab die Eierstöcke medikamentös in eine Art "vorläufige Wechseljahre", d.h. in einen Schlafzustand, zu versetzen, so dass deren Schädigung durch eine Chemotherapie unwahrscheinlicher wird. Es ist sicher keine schlechte Idee, diese Option mit erfahrenen Onkologen und Gynäkologen zu diskutieren, bevor man als Frau mit einer Chemotherapie beginnt. Einige Informationen dazu konnte ich auch unter "Kinderwunschbehandlung" auf der Webseite <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.schutz-der-weiblichkeit.de/h ... schbeh.asp" TARGET="_blank">Schutz-Der-Weiblichkeit.de</A><!-- BBCode End --> finden...
Viele Grüße
Jan
CML und Kind?
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<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Hallo!
Ich bin 25 und bei mir wurde vor kurzem CML diagnostiziert. Von einer Ärztin wurde mir geraten, befruchtete Eizellen einfrieren zu lassen, um später noch die Möglichkeit zu haben, Kinder zu bekommen. Ein anderer Arzt hat mir davon abgeraten, weil er der Meinung ist, dass durch Glivec nicht meine Eizellen geschädigt werden, sondern dass das Problem eine mögliche Einwirkung des Medikaments auf den Embryo ist.
Kann mir jemand dazu was sagen? Gibt es vielleicht sogar eine Frau, die trotz CML noch ein Kind bekommen hat?
Viele Grüße!
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Hallo, ich wurde 1998 transplantiert...
leider blieb mir bei meiner ALL keine Zeit für eine Eizellenentnahme mehr..
Ich bin nun 32 und merke, dass ich mir immer mehr ein Kind wünsche!!
Also ich denk, wer die die Chance bekommt, sollte sie nutzen...
Gruß Nicki
Ich bin 25 und bei mir wurde vor kurzem CML diagnostiziert. Von einer Ärztin wurde mir geraten, befruchtete Eizellen einfrieren zu lassen, um später noch die Möglichkeit zu haben, Kinder zu bekommen. Ein anderer Arzt hat mir davon abgeraten, weil er der Meinung ist, dass durch Glivec nicht meine Eizellen geschädigt werden, sondern dass das Problem eine mögliche Einwirkung des Medikaments auf den Embryo ist.
Kann mir jemand dazu was sagen? Gibt es vielleicht sogar eine Frau, die trotz CML noch ein Kind bekommen hat?
Viele Grüße!
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Hallo, ich wurde 1998 transplantiert...
leider blieb mir bei meiner ALL keine Zeit für eine Eizellenentnahme mehr..
Ich bin nun 32 und merke, dass ich mir immer mehr ein Kind wünsche!!
Also ich denk, wer die die Chance bekommt, sollte sie nutzen...
Gruß Nicki
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Und noch was hintendrein - ich habe gestern abend nochmal über das Thema nachgedacht, und mir fiel ein: mein Arzt, von dem ich sehr viel halte, hatte das Thema vor Therapiebeginn nicht nur ausdrücklich angesprochen, sondern mir auch dazu geraten, - falls noch Kinderwunsch vorhanden - evtl. eine Eizellentnahme durchführen zu lassen.
Ich habe dann darauf verzichtet, das wäre mir in meiner konkreten Situation (immerhin gerade erst entbunden) definitiv zuviel gewesen, aber ich bin ja auch in einer anderen Lage als Du.
Aus meiner eigenen Lebenserfahrung darf ich sagen, daß viele Menschen (vor allem Frauen, denn die betrifft das mit den Kindern ja nun einmal viel direkter) bis Kante 30 Jahre in dieser Gesellschaft das Thema Kinder noch gar nicht wirklich überblicken (das gilt natürlich nicht für jeden, aber in meinem Bekanntenkreis gab es bis 30 Jahre überhaupt keine Kinder, und man selbst war mit Ausbildung, Studium, Beginn der Berufstätigkeit, Party, Reisen oder sonst noch was beschäftigt - wie sollte man die Tragweite von Kindern erfassen?).
Ich würde versuchen, mir nichts zu verbauen.
Beste Grüße - Lise
[addsig]
Ich habe dann darauf verzichtet, das wäre mir in meiner konkreten Situation (immerhin gerade erst entbunden) definitiv zuviel gewesen, aber ich bin ja auch in einer anderen Lage als Du.
Aus meiner eigenen Lebenserfahrung darf ich sagen, daß viele Menschen (vor allem Frauen, denn die betrifft das mit den Kindern ja nun einmal viel direkter) bis Kante 30 Jahre in dieser Gesellschaft das Thema Kinder noch gar nicht wirklich überblicken (das gilt natürlich nicht für jeden, aber in meinem Bekanntenkreis gab es bis 30 Jahre überhaupt keine Kinder, und man selbst war mit Ausbildung, Studium, Beginn der Berufstätigkeit, Party, Reisen oder sonst noch was beschäftigt - wie sollte man die Tragweite von Kindern erfassen?).
Ich würde versuchen, mir nichts zu verbauen.
Beste Grüße - Lise
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Liebe Hindemitter,
es gibt bisher nur wenig Erfahrung mit Schwangerschaften unter Glivec - es ist auch äußerst schwierig, hier Daten zu sammeln und zu veröffentlichen, da dies ein rechtliches Minenfeld ist. Grundsätzlich geht man davon aus, dass die Hemmung verschiedener Wachstumsfaktoren durch Glivec auch den entstehenden Fötus schädigen kann - über eine Schädigung der Eierstöcke ist jedoch meines bescheidenen Wissens nach nichts bekannt. Es gibt weltweit schon mehrere Babies von Müttern, die unter Glivec-Therapie versehentlich schwanger wurden, dann aber das Medikament meist wegen der potentiellen Gefahren sofort bis zur Geburt abgesetzt und z.B. auf Interferon (das nach bisherigen Erkenntnissen nicht bedenklich ist) umgeschwenkt haben. Die einzigen bisher publizierten Daten (Einzelfälle) zu Glivec und Fruchtbarkeit sind im
<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... tit&lid=17" TARGET="_blank">Artikel von Martee Hensley</A><!-- BBCode End --> einsehbar...
Allerdings möchte ich mich Lises Gedanken anschließen und doch nochmal anregen, ob die Eizellkonservierung nicht doch eine Option ist, falls im Laufe der CML-Therapie nicht doch weitere agressive Medikamente eingesetzt werden müssen. Ich vermute, dass die Eizellentnahme genau wie bei der Vorbereitung einer künstlichen Befruchtung geschieht, die jedes Jahr zehntausende von Frauen in Deutschland für eine Schwangerschaft durchführen: Erst hormonelle Stimulation der vermehrten Eizellentwicklung (Spritzen) und dann Punktierung der Eierstöcke am Tag des Eisprungs zur Sammlung der reifen Eizellen (kurzer ambulanter Eingriff)...
Immerhin stehen wir junge Patienten heute in der Hoffnung, trotz CML dank wirksamer Therapien wirklich alt werden zu können - und wenn sich nach dem Schock der Diagnose und dauerhafter Zurückdrängung der CML wieder Normalität und Alltag im Leben einstellt, kann für "uns Junge" doch wieder die Frage nach normaler Lebens- und Familienplanung stellen...
Ich selbst habe mich damals jedenfalls - nachdem der erst-diagnostizierende Arzt diesen Punkt völlig verschwieg, was ich ihm heute noch verüble - auf Anraten meines behandelnden CML-Arzts für eine Spermakryoisierung vor Therapiebeginn entschieden (was für Männer ja zugegebenermaßen etwas einfacher ist). Auch wenn mir damals überhaupt nicht der Sinn nach Zukunftsplanung stand, bin ich im Nachhinein nun froh, für den Fall der Fälle vorgesorgt zu haben...
Liebe Grüße
Jan
es gibt bisher nur wenig Erfahrung mit Schwangerschaften unter Glivec - es ist auch äußerst schwierig, hier Daten zu sammeln und zu veröffentlichen, da dies ein rechtliches Minenfeld ist. Grundsätzlich geht man davon aus, dass die Hemmung verschiedener Wachstumsfaktoren durch Glivec auch den entstehenden Fötus schädigen kann - über eine Schädigung der Eierstöcke ist jedoch meines bescheidenen Wissens nach nichts bekannt. Es gibt weltweit schon mehrere Babies von Müttern, die unter Glivec-Therapie versehentlich schwanger wurden, dann aber das Medikament meist wegen der potentiellen Gefahren sofort bis zur Geburt abgesetzt und z.B. auf Interferon (das nach bisherigen Erkenntnissen nicht bedenklich ist) umgeschwenkt haben. Die einzigen bisher publizierten Daten (Einzelfälle) zu Glivec und Fruchtbarkeit sind im
<!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules. ... tit&lid=17" TARGET="_blank">Artikel von Martee Hensley</A><!-- BBCode End --> einsehbar...
Allerdings möchte ich mich Lises Gedanken anschließen und doch nochmal anregen, ob die Eizellkonservierung nicht doch eine Option ist, falls im Laufe der CML-Therapie nicht doch weitere agressive Medikamente eingesetzt werden müssen. Ich vermute, dass die Eizellentnahme genau wie bei der Vorbereitung einer künstlichen Befruchtung geschieht, die jedes Jahr zehntausende von Frauen in Deutschland für eine Schwangerschaft durchführen: Erst hormonelle Stimulation der vermehrten Eizellentwicklung (Spritzen) und dann Punktierung der Eierstöcke am Tag des Eisprungs zur Sammlung der reifen Eizellen (kurzer ambulanter Eingriff)...
Immerhin stehen wir junge Patienten heute in der Hoffnung, trotz CML dank wirksamer Therapien wirklich alt werden zu können - und wenn sich nach dem Schock der Diagnose und dauerhafter Zurückdrängung der CML wieder Normalität und Alltag im Leben einstellt, kann für "uns Junge" doch wieder die Frage nach normaler Lebens- und Familienplanung stellen...
Ich selbst habe mich damals jedenfalls - nachdem der erst-diagnostizierende Arzt diesen Punkt völlig verschwieg, was ich ihm heute noch verüble - auf Anraten meines behandelnden CML-Arzts für eine Spermakryoisierung vor Therapiebeginn entschieden (was für Männer ja zugegebenermaßen etwas einfacher ist). Auch wenn mir damals überhaupt nicht der Sinn nach Zukunftsplanung stand, bin ich im Nachhinein nun froh, für den Fall der Fälle vorgesorgt zu haben...
Liebe Grüße
Jan
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Hallo Hindemitter,
na mach Dir mal keine Sorgen wegen der Anonymität - das ist doch das geringste.
Aber mal im Ernst.
Ich kenne mich nicht so gut aus mit den Prozeduren um die Eizellen, aber ganz ehrlich gesagt würde ich es wahrscheinlich schon machen, weil es wenig Erkenntnisse gibt mit Schwangerschaft unter Glivec. Das Thema wurde hier in den Foren schon mal diskutiert. Ich hatte das Problem mit dem Stillen und Glivec und man hat mir ganz klar vom Stillen abgeraten. Daß es gesunde Kinder unter Glivec geben kann, mag sein, aber ich denke, daß durchaus Risiken vorhanden sind.
Man könnte sagen - jetzt (vor Therapiebeginn, nehme ich an) geht es noch mit der Entnahme, aber wenn man angefangen hat, dann hat man ja schon Glivec oder sogar anderes genommen, da ist die Sicherheit ja weg. Ich bin zb im Zweig mit Ara-C, zwar niedrig dosiert, aber es ist ein Zytostatikum. Da sollte man sich von Kindern später wohl fernhalten.
Du würdest ja "außer der Prozedur", die sicher eher unangehm ist, nichts verlieren, könntest ja sogar (wenn man etwas weiß) später trotzdem "normal" Kinder zeugen.
Und was ist, wenn Du aus welchen Gründen auch immer die ganz harte Tour fahren mußt (KMT oder so)?
Ich will Dich nicht verunsichern, aber meine Vorrednerin und ich haben jeweils drei Kinder, wir haben gut reden.
Das wären meine Gedanken zum Thema.
Einfach alles Gute auf Deinem Weg - Lise.
[addsig]
na mach Dir mal keine Sorgen wegen der Anonymität - das ist doch das geringste.
Aber mal im Ernst.
Ich kenne mich nicht so gut aus mit den Prozeduren um die Eizellen, aber ganz ehrlich gesagt würde ich es wahrscheinlich schon machen, weil es wenig Erkenntnisse gibt mit Schwangerschaft unter Glivec. Das Thema wurde hier in den Foren schon mal diskutiert. Ich hatte das Problem mit dem Stillen und Glivec und man hat mir ganz klar vom Stillen abgeraten. Daß es gesunde Kinder unter Glivec geben kann, mag sein, aber ich denke, daß durchaus Risiken vorhanden sind.
Man könnte sagen - jetzt (vor Therapiebeginn, nehme ich an) geht es noch mit der Entnahme, aber wenn man angefangen hat, dann hat man ja schon Glivec oder sogar anderes genommen, da ist die Sicherheit ja weg. Ich bin zb im Zweig mit Ara-C, zwar niedrig dosiert, aber es ist ein Zytostatikum. Da sollte man sich von Kindern später wohl fernhalten.
Du würdest ja "außer der Prozedur", die sicher eher unangehm ist, nichts verlieren, könntest ja sogar (wenn man etwas weiß) später trotzdem "normal" Kinder zeugen.
Und was ist, wenn Du aus welchen Gründen auch immer die ganz harte Tour fahren mußt (KMT oder so)?
Ich will Dich nicht verunsichern, aber meine Vorrednerin und ich haben jeweils drei Kinder, wir haben gut reden.
Das wären meine Gedanken zum Thema.
Einfach alles Gute auf Deinem Weg - Lise.
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Liebe Manuela!
Danke für Deine schnelle Antwort. Nachdem ich die anderen Beiträge gelesen habe, scheint es doch so zu sein, dass es immer noch die Möglichkeit gibt, mit CML ein gesundes Baby auf die Welt zu bringen.
Das mit den gefrosteten Eizellen lasse ich dann lieber, es ist nach Auskunft eines Arztes eine ziemliche Prozedur.
Aber irgendwie war das meine größte Sorge, als ich vor kurzem mit der Diagnose konfrontiert wurde.....
Alles Gute! Und bis bald mal im Forum!
Gruß Hindemitter (muss leider aus beruflichen Gründen anonym bleiben)
[addsig]
Danke für Deine schnelle Antwort. Nachdem ich die anderen Beiträge gelesen habe, scheint es doch so zu sein, dass es immer noch die Möglichkeit gibt, mit CML ein gesundes Baby auf die Welt zu bringen.
Das mit den gefrosteten Eizellen lasse ich dann lieber, es ist nach Auskunft eines Arztes eine ziemliche Prozedur.
Aber irgendwie war das meine größte Sorge, als ich vor kurzem mit der Diagnose konfrontiert wurde.....
Alles Gute! Und bis bald mal im Forum!
Gruß Hindemitter (muss leider aus beruflichen Gründen anonym bleiben)
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Hallo!
Ja es soll diese Fälle geben. Gehe einfach mal auf Seite 2 und 3.
Meine Frauenärztin hatte mir abgeraten. Ich war in der 8. Woche schwanger da wurde bei mir CML festgestellt. Es konnte aber mit der Behandlung nicht mehr gewartet werden, da meine Trobos schon auf 100000 angestiegen waren.
Wir hatte uns dann für eine Abtreibung entschlossen. Dazu muß ich aber sagen ich habe 3 gesunde Kinder und wollte jetzt es nicht unbedingt rausfordern, was passiert wenn. Es war sehr schwer für mich, aber ich war bei 3 Ärzten und keiner konnte genau sagen wie sich dieses Medikament auf das ungeborene Kind auswirkt.
Vielleicht weiß man in 3-5 Jahren schon mehr. Ich wünsche Dir alles Gute.
Manuela
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Ja es soll diese Fälle geben. Gehe einfach mal auf Seite 2 und 3.
Meine Frauenärztin hatte mir abgeraten. Ich war in der 8. Woche schwanger da wurde bei mir CML festgestellt. Es konnte aber mit der Behandlung nicht mehr gewartet werden, da meine Trobos schon auf 100000 angestiegen waren.
Wir hatte uns dann für eine Abtreibung entschlossen. Dazu muß ich aber sagen ich habe 3 gesunde Kinder und wollte jetzt es nicht unbedingt rausfordern, was passiert wenn. Es war sehr schwer für mich, aber ich war bei 3 Ärzten und keiner konnte genau sagen wie sich dieses Medikament auf das ungeborene Kind auswirkt.
Vielleicht weiß man in 3-5 Jahren schon mehr. Ich wünsche Dir alles Gute.
Manuela
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Kann mir jemand dazu was sagen? Gibt es vielleicht sogar eine Frau, die trotz CML noch ein Kind bekommen hat?
Viele Grüße!
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Ich bin 25 und bei mir wurde vor kurzem CML diagnostiziert. Von einer Ärztin wurde mir geraten, befruchtete Eizellen einfrieren zu lassen, um später noch die Möglichkeit zu haben, Kinder zu bekommen. Ein anderer Arzt hat mir davon abgeraten, weil er der Meinung ist, dass durch Glivec nicht meine Eizellen geschädigt werden, sondern dass das Problem eine mögliche Einwirkung des Medikaments auf den Embryo ist.
Kann mir jemand dazu was sagen? Gibt es vielleicht sogar eine Frau, die trotz CML noch ein Kind bekommen hat?
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