Oh je , so jung noch.
So ähnlich ging es mir auch. Wir haben ein Geschäft , 3 Kinder und keiner von der Familie hat mich unterstützt. Man lernt halt kennen, wer wirklich seine Freunde sind. Ich weiß auch nicht , wie ich das geschafft habe, aber Du bringst bestimmt ganz viel Kraft auf um ihn, so weit Du kannst, zu unterstützen. Leider ist der Weg sehr hart, aber ich glaube alle hier waren mal an dem Punkt " Wie schaffen wir das " und es mußte irgendwie klappen.
Übrigens weiß ich nicht, ob schon mal einer bewußtlos war.. ich weiß nichts davon.
Grüße Heike42
was steht uns noch bevor
hallo heike 42
also stimmt das nicht mit der bewusstlosigkeit. ich kann leider nicht jeden tag bei ihm sein jetzt gerade liegt er in gütersloh das sind nur 25 km von uns aber sehr bald soll er nach münster kommen und das sind fast 80 km von uns das schaff ich nicht ich habe schon so viel nachgedacht wie ich für ihn da sein kann wenn er so weit weg liegt jetzt bin ich jeden tag bei ihm 3- 4 std mir ist im moment der rest der familie egal wenn die zu kurz kommen habe noch zwei hunde und einen job es ist echt anstrengend von seiner familie kann ich nicht viel unterstützung erwarten weil die selber bei jeder kleinigkeit weinen mein mann hat schon kein nerv mehr auf die er sagt schon selber das ich ihm im moment das wichtigste bin ich liebe ihn überalles er muss es schaffen er ist erst 27
also stimmt das nicht mit der bewusstlosigkeit. ich kann leider nicht jeden tag bei ihm sein jetzt gerade liegt er in gütersloh das sind nur 25 km von uns aber sehr bald soll er nach münster kommen und das sind fast 80 km von uns das schaff ich nicht ich habe schon so viel nachgedacht wie ich für ihn da sein kann wenn er so weit weg liegt jetzt bin ich jeden tag bei ihm 3- 4 std mir ist im moment der rest der familie egal wenn die zu kurz kommen habe noch zwei hunde und einen job es ist echt anstrengend von seiner familie kann ich nicht viel unterstützung erwarten weil die selber bei jeder kleinigkeit weinen mein mann hat schon kein nerv mehr auf die er sagt schon selber das ich ihm im moment das wichtigste bin ich liebe ihn überalles er muss es schaffen er ist erst 27
Hallo
Eine KMT ist eine sehr ernste Angelegenheit. Man bekommt Tage vorher alle mögliche Untersuchungen ( Zahnarzt , Urologe usw. ) Mein Mann hat dann 5 Tage lang eine besonderst starke Chemo bekommen und dann ging es los. Die Transpantation ist eigentlich total unspektakulär. Ein Beutel mit der DNA des Spenders wir über den ZVK dem Patienten zugeführt. Dabei rechnet man schon mit Komplikationen. Ich saß am Bett , mein Mann hatte besonderst Angst , und " überwachte " das Ganze. Kurzer Fieberschub und Blutdruckabfall . Es ging ihm ein paar Stunden schlecht. Das " Runterfahren " des Körpers dauert einige Tage an. Die Chemo soll alle bösen Blasten Killen , bevor die neuen Zellen kommen. Nach der KMT dauert es bestimmt 14 Tage , bis sich neue Leukos bilden .In dieser Zeit ist der patien sehr empfindlich gegen Alles von ausen, deshalb auch die Isolation. Bei meinem Mann gab es kaum Komplikationen und er ist nach 20 Tagen nach Hause entlassen worden. dies ist je nach Patient unterschiedlich .Es ist zu schaffen. Dein Mann braucht in dieser Zeit viel Zuwendung, den das alleine sein in dem einzigen Raum ist die Hölle. Ich war täglich mehrere Stunden an seiner Seite. Du bist dann die einzige Verbindung nach draußen. Ich drücke Euch die Daumen. Sei stark und dankbar , das die Schwester als Spender in Frange kommt. Viele warten vergebens.
Heike42
Eine KMT ist eine sehr ernste Angelegenheit. Man bekommt Tage vorher alle mögliche Untersuchungen ( Zahnarzt , Urologe usw. ) Mein Mann hat dann 5 Tage lang eine besonderst starke Chemo bekommen und dann ging es los. Die Transpantation ist eigentlich total unspektakulär. Ein Beutel mit der DNA des Spenders wir über den ZVK dem Patienten zugeführt. Dabei rechnet man schon mit Komplikationen. Ich saß am Bett , mein Mann hatte besonderst Angst , und " überwachte " das Ganze. Kurzer Fieberschub und Blutdruckabfall . Es ging ihm ein paar Stunden schlecht. Das " Runterfahren " des Körpers dauert einige Tage an. Die Chemo soll alle bösen Blasten Killen , bevor die neuen Zellen kommen. Nach der KMT dauert es bestimmt 14 Tage , bis sich neue Leukos bilden .In dieser Zeit ist der patien sehr empfindlich gegen Alles von ausen, deshalb auch die Isolation. Bei meinem Mann gab es kaum Komplikationen und er ist nach 20 Tagen nach Hause entlassen worden. dies ist je nach Patient unterschiedlich .Es ist zu schaffen. Dein Mann braucht in dieser Zeit viel Zuwendung, den das alleine sein in dem einzigen Raum ist die Hölle. Ich war täglich mehrere Stunden an seiner Seite. Du bist dann die einzige Verbindung nach draußen. Ich drücke Euch die Daumen. Sei stark und dankbar , das die Schwester als Spender in Frange kommt. Viele warten vergebens.
Heike42
bei meinen mann wurde im september AML festgestellt zwei chemos hat er hintersich wobei die letzte nicht die wirkung gezeigt hat wie sie sollte. jetzt steht ihm eine blutstammzellentransplantation bevor spenderin ist seine schwester. sie meinte das mein mann bei der kompletten runterfahrung des immunsystems quasi bewusstlos sein wird. stimmt das bis jetzt packt er es sehr tapfer weg ausser der gewichtsabnahme und der dauernden übelkeit.
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