...ich denke die Sinnfrage kann nur jeder für sich selbst entscheiden, in diesem Fall sicher Deine Mutter. Sie muss die Kraft und den Willen haben durch dieses dunkle Tal zu gehen...

...es ist sicher sinnvoll in ein "Klinik-Zentrum" zu gehen, dass zum einen alle Fakultäten unter einem "Dach" vereinigt und zum anderen umfangreiche Erfahrungen mit dem Krankheitsbild hat.

Mein Rat wäre: Das Uni-Klinikum in Essen
[addsig]

Hallo ihr Lieben!

Es geht um meine Mutter. Sie hat seit 4 Monaten AML und baut immer mehr ab. Doch nicht "nur" die Leukämie macht ihr zu schaffen, sondern auch zahlreiche andere aufgetretene Komplikationen. Angefangen hat es mit einer Entzündung der Nieren, die auch nach 4 Drainagen nicht weggeht und der Grund war, dass die Chemo abgebrochen werden musste. Das war vor 3 Wochen. Seitdem kam noch ein leichter Schlaganfall und seit 2 Wochen epilleptische Anfälle, die die Ärzte noch nicht richtig unter Kontrolle haben. Sie ist ans Bett gebunden und jeden Tag habe ich Angst, dass was neues schlechtes kommt.

Und gestern hat der Arzt uns auch noch mitgeteilt, dass die Entwicklung der gesunden Blutkörperchen rückläufig ist und sie eine 2. Chemo wohl nicht überleben wird.

An wen oder welche Klinik kann man sich in einem so schwierigen Fall noch wenden? Wir würden überall hinfahren! Gibt es irgendeine Möglichkeit noch etwas zu bewirken?

Kat