Hallo Theresa, mir passierte vor kurzem genau das gleiche wei Deinem partner. Was ist aus ihm geworden? Bei mir steht noch ein Fremdspender zur Verfügung der gerade untersucht wird und wenn er auch nicht passt, muss man mit der Chemo weitermachen und hoffen das die Leukämie nicht mehr kommt. Wir haben gelesen das die erste Chemo durchs schlechtlaufende Gefässe nicht richtig anschlagen kann. Ich muss dazu sagen das ich viel geraucht habe, die Frage werden wir den Ärzten noch stellen und vielleicht brauche ich keinen Spender.
Liebe Grüsse Sonja
Erste Chemo hat nicht angeschlagen
Hallo lieber Gast vom 01. und vom 04.07.,
verzeiht das ich euch beiden in einer Mail antworte.
Ich danke Euch vielmals um die "aufheiternden" Worte die mich und meinen Freund, als ich es Ihm vorgelesen haben, zu Tränen gerührt haben.
Er hat mittlerweile die zweite Chemo seit 4 Tagen hinter sich und auch noch kein Fieber etc. Jedoch müssen wir uns noch gedulden was die Information der Chemo angeht. ICh bete jeden Tag zu Gott das diese Chemo angeschlagen hat.
Ich danke Euch.
Lieben Gruss und alles Gute für Euch und Eure Partner.
verzeiht das ich euch beiden in einer Mail antworte.
Ich danke Euch vielmals um die "aufheiternden" Worte die mich und meinen Freund, als ich es Ihm vorgelesen haben, zu Tränen gerührt haben.
Er hat mittlerweile die zweite Chemo seit 4 Tagen hinter sich und auch noch kein Fieber etc. Jedoch müssen wir uns noch gedulden was die Information der Chemo angeht. ICh bete jeden Tag zu Gott das diese Chemo angeschlagen hat.
Ich danke Euch.
Lieben Gruss und alles Gute für Euch und Eure Partner.
Hallo Theresa,
bei meiner Mutter wurde letztes Jahr im Oktober AML diagnostiziert. Die erste Chemo hat bei ihr kaum angeschlagen. Sie wurde in die Hochrisikogruppe aufgenommen. Die zweite Chemo hat sehr gut gewirkt. Dann kam sie für ca. 4 Wochen nach Hause und danach erfolgte die Stammzelltransplantation. Die ersten zwei Wochen waren sehr hart und es ging ihr nicht gut (die üblichen Begleiterscheinungen). Danach durfte sie nach Hause und es ging ihr von Woche zu Woche besser. Das Knochenmark zeigt eine Vollremission, was uns alle erleichtert hat. Heute sind es 6 Monate nach der Stammzelltransplantation und sie hat ihr normalen Tagesablauf wieder so gut es geht aufgenommen, d. h. kümmert sich um den Haushalt und macht wieder etwas Sport. Natürlich muss sie noch viele Dinge beim Umgang mit Nahrungsmitteln beachten und große Menschenansammlungen meiden, aber die Lebensqualität ist wieder sehr hoch.
Ich wünsche Dir und Deinem Freund viel Kraft! Niemals die Hoffnung aufgeben!
Liebe Grüße
bei meiner Mutter wurde letztes Jahr im Oktober AML diagnostiziert. Die erste Chemo hat bei ihr kaum angeschlagen. Sie wurde in die Hochrisikogruppe aufgenommen. Die zweite Chemo hat sehr gut gewirkt. Dann kam sie für ca. 4 Wochen nach Hause und danach erfolgte die Stammzelltransplantation. Die ersten zwei Wochen waren sehr hart und es ging ihr nicht gut (die üblichen Begleiterscheinungen). Danach durfte sie nach Hause und es ging ihr von Woche zu Woche besser. Das Knochenmark zeigt eine Vollremission, was uns alle erleichtert hat. Heute sind es 6 Monate nach der Stammzelltransplantation und sie hat ihr normalen Tagesablauf wieder so gut es geht aufgenommen, d. h. kümmert sich um den Haushalt und macht wieder etwas Sport. Natürlich muss sie noch viele Dinge beim Umgang mit Nahrungsmitteln beachten und große Menschenansammlungen meiden, aber die Lebensqualität ist wieder sehr hoch.
Ich wünsche Dir und Deinem Freund viel Kraft! Niemals die Hoffnung aufgeben!
Liebe Grüße
Hallo, Theresa !
mein Mann hat vor 1 Jahr genauso davorgestanden. 1. Chemeo war nix. Nur fürchterliche Begleiterscheinungen (heftige Lungenentzündung, total entzündeter ZVK e.t.c.) Man wollte ihn schonen, weil er schon über 60 ist. Deshalb die zahme Chemo-Variante.
Zum Glück war er sonst immer o.k. und es konnte eine 2. heftige Chemo direkt angehängt werden. Diese hat prima gewirkt.
Parallel dazu wurde ein Spender gesucht. Mehrere mögliche Kandidaten standen zur Verfügung. Wir waren überglücklich.
Mit 3 Wochen Abstand folgte die Vorbereitung zur Transplantation. Alles verlief wie am Schnürchen. Mein Mann kam bald nach Hause und wir mußten uns auf die veränderte Situation einstellen. (keine Leute, steriles Zuhause, nur gekochtes Essen u.s.w.)
Hin und wieder kamen noch behandlungsbedürftige Begleiterscheinungen, die die Ärzte aber bisher gut in den Griff bekommen haben.
Ich will dir Mut machen und wünsche euch, daß ihr alle Hürden
gut schafft.
Es Lohnt sich. Wir genießen jeden Tag, wohl in der Gewißheit,
daß sich schnell auch mal was ändern kann.
mein Mann hat vor 1 Jahr genauso davorgestanden. 1. Chemeo war nix. Nur fürchterliche Begleiterscheinungen (heftige Lungenentzündung, total entzündeter ZVK e.t.c.) Man wollte ihn schonen, weil er schon über 60 ist. Deshalb die zahme Chemo-Variante.
Zum Glück war er sonst immer o.k. und es konnte eine 2. heftige Chemo direkt angehängt werden. Diese hat prima gewirkt.
Parallel dazu wurde ein Spender gesucht. Mehrere mögliche Kandidaten standen zur Verfügung. Wir waren überglücklich.
Mit 3 Wochen Abstand folgte die Vorbereitung zur Transplantation. Alles verlief wie am Schnürchen. Mein Mann kam bald nach Hause und wir mußten uns auf die veränderte Situation einstellen. (keine Leute, steriles Zuhause, nur gekochtes Essen u.s.w.)
Hin und wieder kamen noch behandlungsbedürftige Begleiterscheinungen, die die Ärzte aber bisher gut in den Griff bekommen haben.
Ich will dir Mut machen und wünsche euch, daß ihr alle Hürden
gut schafft.
Es Lohnt sich. Wir genießen jeden Tag, wohl in der Gewißheit,
daß sich schnell auch mal was ändern kann.
Hallo,
vor zwei Wochen traf mich und meinen Partner der Schlaf. Er wurde mit einer AML in die Klinik gebracht. Natürlich hat man sofort mit der Chemo begonnen. Eine positive Nachricht erhielten wir über die Chromosomenveränderung. Man sagte uns er hätte keine und bräuchte auch keine Transplantation. Heute nach zwei Wochen ein Schlag ins Gesicht. Er hat auf die erste Chemo nicht reagiert. Sie fangen in drei Tagen mit einer anderen aggresiven Chemo an und danach eine Knochenmarktransplantation. Leider muss ein Fremdspender gesucht werden da die Geschwister nicht passen. Hat jemand das gleich schon mal durchgemacht? Ich bin um jede Hilfe, Erfahrung dankbar. Theresa
vor zwei Wochen traf mich und meinen Partner der Schlaf. Er wurde mit einer AML in die Klinik gebracht. Natürlich hat man sofort mit der Chemo begonnen. Eine positive Nachricht erhielten wir über die Chromosomenveränderung. Man sagte uns er hätte keine und bräuchte auch keine Transplantation. Heute nach zwei Wochen ein Schlag ins Gesicht. Er hat auf die erste Chemo nicht reagiert. Sie fangen in drei Tagen mit einer anderen aggresiven Chemo an und danach eine Knochenmarktransplantation. Leider muss ein Fremdspender gesucht werden da die Geschwister nicht passen. Hat jemand das gleich schon mal durchgemacht? Ich bin um jede Hilfe, Erfahrung dankbar. Theresa
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