von Agronom » 30.03.2018, 22:24
Hallo Irmel,
eine Fachärztin wird, so hoffe ich, wissen und begründen können warum sie zu etwas rät und erklären können welche Risiken mit dem Befolgen ihres Rates verbunden sind. Sollten Zweifel bleiben, empfehle ich dringend das Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung. Mir wurde 2011 beim Einholen einer Zweitmeinung von Prof. Hochhaus nahegelegt nicht weiter mir einer reduzierten Dosis Tasigna zu experimentieren, sondern ganz auf das Medikament zu verzichten. Ob das immer noch Stand der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Lehre ist, kann ich nicht beurteilen. Bei mir ist es bis heute gutgegangen.
Außerdem: Die konkreten Umstände jedes Einzelfalls sind bei der Frage der Änderung einer Dosierung immer zu berücksichtigen. Damit wird das Gespräch mit einem oder auch einem zweiten Facharzt unvermeidlich. Wir sind als Mitpatienten nur mehr oder weniger gut informierte Laien.
Beste Grüße
Agronom
Hallo Irmel,
eine Fachärztin wird, so hoffe ich, wissen und begründen können warum sie zu etwas rät und erklären können welche Risiken mit dem Befolgen ihres Rates verbunden sind. Sollten Zweifel bleiben, empfehle ich dringend das Einholen einer [u]ärztlichen[/u] Zweitmeinung. Mir wurde 2011 beim Einholen einer Zweitmeinung von Prof. Hochhaus nahegelegt nicht weiter mir einer reduzierten Dosis Tasigna zu experimentieren, sondern ganz auf das Medikament zu verzichten. Ob das immer noch Stand der aktuell herrschenden wissenschaftlichen Lehre ist, kann ich nicht beurteilen. Bei mir ist es bis heute gutgegangen.
Außerdem: Die konkreten Umstände jedes Einzelfalls sind bei der Frage der Änderung einer Dosierung immer zu berücksichtigen. Damit wird das Gespräch mit einem oder auch einem zweiten Facharzt unvermeidlich. Wir sind als Mitpatienten nur mehr oder weniger gut informierte Laien.
Beste Grüße
Agronom